Nachhaltigkeitsberichterstattung: Die neue Ära der ESRS – Chaos, Chancen, Änderungen
Die Überarbeitung der ESRS steht an – ein Chaos der Nachhaltigkeitsberichterstattung, das Chancen birgt. Wer profitiert von den Änderungen? Wer bleibt auf der Strecke?
- Nachhaltigkeit in Hamburg: Von der Elbe bis zur Rechnungslegung
- Der Dschungel der Regelwerke: Wer versteht da „noch“ was?
- Die Spielregeln der Nachhaltigkeit: Wer zieht die Fäden? –
- Chancen ODER Risiken: Wie geht's weiter?
- Die besten 5 Tipps bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung
- Das sind die Top 5 Schritte beim Einhalten von ESRS
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur Nachhaltigkeitsberichterstattung💡
- Mein Fazit zur Nachhaltigkeitsberichterstattung: Die neue Ära der ESRS –...
Nachhaltigkeit in Hamburg: Von der Elbe bis zur Rechnungslegung
Ich sitze hier in Hamburg; der Wind bläst wie die schockierten Gesichter der Wirtschaftsprüfer, als sie die neuen ESRS entdeckten; meine Kaffeetasse – bitter, wie die Realität, die uns umgibt – erinnert mich daran, dass das Leben nicht immer ein Zuckerschlecken ist. Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) sagt: „Das Wesen der Zeit ist relativ;“ UND so relativ ist auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit, während wir uns in diesem bürokratischen Labyrinth verlieren. Die Berichterstattung – ein Dschungel voller Daten UND Regelwerke, in dem jeder nach seiner eigenen Machete schlägt; ich schau aus dem Fenster, sehe Bülents Kiosk UND frage mich, ob Nachhaltigkeit für einen Dönerladen wirklich relevant ist. Diese ganze Diskussion über Wesentlichkeit; ich stelle mir vor, Sigmund Freud („Vater“ der Psychoanalyse) wäre hier; Sorry; meine Logik hat „gerade“ einen Dreher gemacht wie ein Kreisel, ich bin im Fegefeuer.
er „würde“ sagen: „Man muss die Dunkelheit in sich selbst akzeptieren, um die Dunkelheit der Welt zu begreifen.“ Und während ich über all dies nachdenke, dröhnen die Stimmen der Befürworter UND Kritiker wie ein Orchester auf der Reeperbahn – chaotisch, ABER irgendwie faszinierend.
Der Dschungel der Regelwerke: Wer versteht da „noch“ was?
Der neue Entwurf – ein paar tausend Seiten dick und voller bürokratischer Fallstricke; Marie Curie (Entdeckerin von Radium) würde sagen: „Die Wissenschaft ist das, was wir wissen; die Unwissenheit, das ist das, was wir nicht wissen […]“ Und so versuche ich, durch diesen Dschungel aus Paragrafen zu navigieren; was ist jetzt mit den Alternativen zu den Wesentlichkeitsanalysen? Hier, meine Freunde, wird es spannend; die Unternehmen stehen vor der Frage: Welches Tochterunternehmen darf jetzt auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung verzichten??? Ich kann förmlich die Schweißperlen auf der Stirn der CFOs sehen; der Druck steigt. Autsch! Die Überarbeitung des ESRS ist wie der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln; wie Bertolt Brecht sagen würde: „Wer kämpft, kann verlieren; So ist es; es ist wie Regen, der die Wahrheit aus dem Staub spült, es herrscht endlich Klarheit … wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Die Unternehmen sind gefangen zwischen Compliance UND dem Drang, auch noch ihre Seele zu verkaufen – ein absurder Tanz auf dem Drahtseil… Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung […]
Realität vs …
Theorie: Die Herausforderung der UMSETZUNG
Die Realität zeigt sich gnadenlos; ich erinnere mich an 2021, als ich ein paar GameStop-Aktien hielt! Und alle riefen: „HOLD THE LINE!“ Jetzt halte ich diese Verantwortung wie einen schweren Sack voller Gips, während die neuen ESRS-Standards um die Ecke biegen; die Frage bleibt: Wie wird die Umsetzung aussehen? Leonardo da Vinci (Universalgenie) würde mit einem schalkhaften Grinsen sagen: „Einmalige Lösungen sind für einmalige Probleme!“ Aber ist die Umsetzung eine einmalige Herausforderung? Der Übergang auf die neuen Standards wird ein finanzieller Albtraum; die Vorgaben wurden um 57% reduziert – doch die Anforderungen bleiben (…) Hamburg, du hinterlistige STADT, die dir ein Versprechen macht, während sie dir gleichzeitig das Geld aus der Tasche zieht.
Klar; das trifft wie eine Ohrfeige aus Licht, sie ist schmerzhaft erhellend.
Man fragt sich, ob die bürokratische Vereinfachung nicht nur ein leeres Versprechen ist, wie ein Platzregen, der nie wirklich kommt…
Die Spielregeln der Nachhaltigkeit: Wer zieht die Fäden? –
Ich schaue auf mein Konto, das sich wie ein drückender Ziegelstein anfühlt; das Dilemma des EFRAG zeigt sich; die Unternehmen müssen: Sich fragen: Wie kann ich meine Stakeholder glücklich machen, ohne dabei meine eigenen Füße abzusäbeln??? Bob Marley würde wahrscheinlich singen: „Die einzige Freiheit, die du wirklich hast, ist die Freiheit, zu wählen…“ Aber was bleibt von dieser Freiheit, wenn die Wahlmöglichkeiten so eingeschränkt sind? Die EU-Kommission, sie schiebt den Reformprozess wie einen schweren Käfig vor sich her; die Menschen haben das Gefühl, in einem Spiel gefangen zu sein, in dem die Regeln ständig geändert werden. Pff, die Unsicherheit ist spürbar, während ich den Kaffee nippe, der bitterer ist als der Verzicht auf eine gerechte Berichterstattung. Die Stimmen der Kritiker werden lauter, die Fragen drängen sich auf: Wer wird für die Konsequenzen der neuen Regelungen haften? Stopp; mein Kopf rennt gerade blitzschnell wie ein kleiner Wiesel auf starkem Espresso, UND er hat viel weniger Ziel. Was passiert mit den Unternehmen, die nicht mitziehen können?
Chancen ODER Risiken: Wie geht's weiter?
Die Frage ist: Ist diese Überarbeitung wirklich eine Chance? Die Geschichte zeigt uns, dass Veränderungen oft mit Chaos einhergehen; ich kann die Schweißperlen auf der Stirn der Vorstände förmlich riechen […] Goethe würde sagen: „Die beste Zeit für einen Neuanfang ist jetzt;“ ABER die Unternehmen scheinen in einem Strudel der Unsicherheit gefangen — Die Aufregung um die neuen Standards ist wie ein frisch gebrühter Kaffee – heiß, ABER bitter; die Aufregung um die Möglichkeit, sich an der Gestaltung der Regelungen zu beteiligen, klingt verlockend … Doch während ich darüber nachdenke, merke ich, wie die Angst vor dem Scheitern in mir hochsteigt; die Zeit drängt — Der Druck ist wie ein Regenschauer, der sich über Altona ergießt; Du kennst das doch; Worte sind wie Pudding auf Parkett, sie sind lecker, ABER gefährlich.
die Vorfreude auf die Veränderungen – bleibt sie nur ein Schatten? Na klasse; die Sirene heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos.
Die besten 5 Tipps bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung
2.) Fokussiere dich auf Wesentlichkeit; das Leben ist zu kurz für irrelevante Daten
3.) Binde Stakeholder aktiv ein; ihre Meinungen sind Gold wert, also hör hin!!!
4.) Plane ausreichend Zeit für die Umsetzung ein; nichts ist schlimmer als Stress kurz vor knapp
5.) Halte deine Berichterstattung transparent; Ehrlichkeit währt am längsten. Auch in der Wirtschaft!?!
Die 5 häufigsten Fehler bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung
➋ Keine Einbeziehung von Stakeholdern; sie wissen mehr, als du denkst: Also nutze ihr Wissen!
➌ Ignorieren der Fristen; Zeit ist Geld, also plane gut UND rechtzeitig!!
➍ Fehlende Transparenz; lügen ist keine Option, also sei ehrlich!
➎ Überforderung durch komplexe Anforderungen; halte es einfach, wo immer möglich!
Das sind die Top 5 Schritte beim Einhalten von ESRS
➤ Halte die Kommunikation offen; der Austausch mit anderen ist der Schlüssel zum Erfolg!
➤ Setze Prioritäten; nicht alles ist gleich wichtig: Also fokussiere dich!
➤ Überprüfe regelmäßig deine Fortschritte; Kontrolle ist „besser“ als Vertrauen!! [fieep]!
➤ Bildet ein starkes Team; gemeinsam ist man stärker, also arbeite zusammen!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur Nachhaltigkeitsberichterstattung💡
Die Europäischen Nachhaltigkeitsberichterstattungsstandards (ESRS) dienen der einheitlichen Berichterstattung über Nachhaltigkeit in der EU <br><br>
Die Berichterstattung erfolgt in der Regel jährlich, damit die aktuellen Entwicklungen UND Trends nachvollzogen werden können <br><br>
Alle Unternehmen, die unter die CSRD fallen, müssen sich an die neuen ESRS halten UND entsprechend berichten <br><br>
Die Wesentlichkeitsanalyse hilft Unternehmen, relevante Informationen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu identifizieren UND zu priorisieren <br><br>
Stakeholder liefern wertvolle Einblicke UND Perspektiven, die für eine fundierte Berichterstattung entscheidend sind <br><br>
Mein Fazit zur Nachhaltigkeitsberichterstattung: Die neue Ära der ESRS – Chaos, Chancen, Änderungen
Ich sitze hier, umgeben von zerknüllten Notizen UND dem kalten Rest meines Kaffees; während ich über die neuen ESRS nachdenke, wird mir klar: Dass wir in einer Zeit leben, in der Veränderung das einzige Konstant ist; die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, diese neuen Standards nicht nur zu verstehen: Sondern sie auch umzusetzen. Die Frage bleibt: Wer wird in diesem neuen Spiel die Oberhand haben? Sind wir bereit, die Verantwortung zu übernehmen UND einen nachhaltigen Wandel herbeizuführen?? Die Stimmen der Vergangenheit – von Einstein über Freud bis Curie – hallen in meinem Kopf wider; sie mahnen uns, die Dunkelheit anzunehmen, um das Licht der Erkenntnis zu finden. Wer sind wir, um diese Herausforderung abzulehnen? Es liegt an uns, mit Mut UND Entschlossenheit in die Zukunft zu gehen; was denkt ihr darüber?
Ein Satiriker ist ein Künstler, der das Hässliche schön macht, um es erträglich zu machen. Er verwandelt Schmutz in Gold und Elend in Poesie (…) Seine Alchemie funktioniert mit Worten statt mit Chemikalien — Durch seine Kunst wird das Unerträgliche erträglich!! Schönheit kann auch aus Hässlichkeit entstehen – [Oscar-Wilde-sinngemäß]
Über den Autor
Dennis Tietz
Position: Herausgeber
Dennis Tietz, der finanzielle Alchimist unserer Webseite finanzanlagentipps.de, jongliert mit Zahlen und Träumen, als wären es bunte Luftballons auf einem Kindergeburtstag. Mit einem scharfen Verstand, der schärfer ist als der Zins seiner … Weiterlesen
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Hmm, meine kleinen Finger krampfen so krass; sie sind wie ein Boomer mit Touchscreen-Angst bei TikTok-Tutorials.