Bonava-Projekt: Immobilien, Wachstum und die verflixte Brachfläche
Der Berliner Immobilienentwickler Bonava kauft Grundstücke für ein neues Wohnquartier → Ist das der optimale Weg oder einfach nur ein weiteres Urbanisierungsexperiment? Regen peitscht gegen das Fenster wie eine musikalische DEPRESSION mit Rhythmusstörung, ABER ich schreibe weiter, weil jeder Tropfen meinen: Satz bestätigt —
Immobilienentwicklung: Ein Spiel mit Wohnungen; Brachflächen UND Perspektiven
Ich stehe am Fenster; wo der Blick auf die schimmelnde Brachfläche UND das frisch erstandene Areal des Bonava-Projekts fällt – ausgerechnet in Buch, wo die Bäume säuseln (Natur-vs.-Beton!! [Peeep]!). Alexander Ha, der Projektleiter; hat die Entschlossenheit eines Bauarbeiters im besten Alter: „Die Infrastruktur hier ist wie ein Schweizer KÄSE – viele Löcher, aber viel Platz→Platz→Platz für Käsefüße (urbanes-Chaos,-schockierende-Realität)!" Ich kann's förmlich riechen, das frische Mauerwerk; während ich in Gedanken den Geruch des nassen Putzes inhaliere (Neu-und-doch-alt!?!).
Weiter geht’s; 450 Wohnungen sollen bis 2030 stehen – eine Nachbarschaft voller Leben, träumerischer Wünsche UND… Eigentumswohnungen? Merkwürdige Idee! Ist das die neue Trendfarbe in Berlin; während ich den Pinsel über die Ränder der Realität streiche? „Die letzte freie Fläche??“, fragt sich Kinski; während er sich mit einem entschlossenen „Brüll!!“ bereit macht: „Die Wahrheit über Brachflächen ist wie eine Lüge: Sie kommen: Irgendwann ans Lichtt. Beton wird uns alle belügen!“ Irre; aber das ist der Berliner Charme, den ich sooo oft UND doch nicht so oft erlebe…..
Die Uhr tickt in der Stille wie eine Meta-Idee über Zeitdruck, UND ich tippe schneller; damit sie nicht gewinnt.
Sozialer Wohnungsbau: Eltern, Kinder und die schwindende Wohnkultur
Buch wird das neue Hotspot für Familien – eine Kita nach der anderen sprießt, als wären sie Unkraut in einem schönen Garten (Eltern-im-Stress,-Kitas-im-Anmarsch!) ‑ Moment; das habe ich falsch erklärt…
„Ich frag mich, woher die ganzen Kinder kommen: Sollenn?“, murmelt Brecht, als er über den Gipsstaub nachdenkt, der seine Ideen schmiert ‑ „Das ist alles ein Stück des illusionären Theaters, in dem wir leben!“ Hier, mitten im urbanen Gedränge, werde ich von den wilden Plänen UND dem prognostizierten Wachstum fast umgehauen! „Wachstum?“; flüstert Freud, während er über ein Tamagotchi streichelt ― „Das gibt es nur in der Natur – der Mensch??? Er wächst und wächst, aber nur in seiner Einbildung!“ Ich nicke, während ich mich frage, wie viele Wohnungen notwendig sind, um den ganzen Wahnsinn zu füttern.
Das ist wie ein Zaubertrick; der keinen Applaus bekommt; während ich mit dem Kopf schüttelnd vor dem Spiegel stehe – wo bleibt das echte Leben?!? Ich dehne mich krass, alles knackt, mein Rückgrat klingt wie ein Morsecode für BURNOUT – ich schreibe weiter, mit letzter Würde in den Fingern….
Stadtleben: Gesundheitsstandort, Infrastruktur UND die (falsche) Hoffnung
Jetzt sehe ich die glänzende Infrastruktur vor mir, die sich „schüchtern“ im Abendlicht präsentiert – eine Fata Morgana? (Urbaner-Widerspruch,-architektonisches-Versprechen!?!) ‒ „Gesundheit und Wissenschaft, das klingt fast zu gut, um wahr zu sein!“, ruft Tarantino und schwingt seine Kamera: „Action! Wo ist der Konflikt? Wo bleibt die Dissonanz?? Die Zuschauer warten!“ Ich spüre das Lebensgefühl von Berlin; als ob es mich mit offenen Armen empfängt UND gleichzeitig mit einer Stahlkette festhält — Hier entsteht ein neues Kapitel der Stadtgeschichte, ABER ich frage mich, wohin das führt. „Wir werden über die Grundstücke schweigen, wie über unsere Emotionen, ODER?“, grinst Dieter Nuhr; während er den Quelle-Katalog aufblättert ‑ Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die wahre Story zwischen den Zeilen verborgen bleibt, während ich den starren Blick über die Brachfläche richte…..
Wo sind die Geister der Vergangenheit, die uns unterhalten – die gefallenen Soldaten des Immobilienkriegs? Draußen hupt ein Auto wie ein aggressiver Wecker im Außenbereich meines Nervenzentrums; ABER ich bleibe stoisch am Satz wie ein Mönch mit WLAN ⇒
Zukunftsvision: Chancen, Risiken UND das verführerische Gelaber
Ich starre auf das Zukunftsbild, das Bonava uns verkauft….
Ist das ein Traum ODER ein Albtraum? (Visionär-ODER-Hirngespinst???)· Barbara Schöneberger schaut fröhlich auf ihren Bildschirm: „Das ist alles ein Scherz, oder?!? Wo bleibt das Lachen in diesem grauen Geschehen?“ Ich muss lachen; auch wenn es mir nicht leichtfällt…
Die schnelle Anbindung, die tollen Parkanlagen – das klingt wie der perfekte Werbeslogan für ein neues Produkt: „Der neue Buch – MIT NUR 50% LEBENSFREUDE INKLUSIVE!“ Ich kann: Die bittere Ironie fast schmecken, während ich mir vorstelle, wie die neue urbane GESELLSCHAFT zusammenbricht; unter dem Druck ihrer eigenen Erwartungen…
„Der Ankauf der Fläche? Ein deftiger Kommentar zu unserer Existenz UND wie wir den Platz ausfüllen“, murmelt Kafka nachdenklich ‑ „Aber wer sagt uns, dass die Vergangenheit nicht auch ein Platz für Träume ist?“ Meine Augen brennen; der Bildschirm starrt zurück wie ein enttäuschter Lehrer, ABER ich weiche nicht, ich schreibe weiter, bis einer von uns einknickt.
Das Fenster klappert wie eine dünnwandige Existenzkrise, ABER ich tippe dagegen an, als wär’s ein Streit mit dem Wind.
⚔ Immobilienentwicklung: Ein Spiel mit Wohnungen; Brachflächen UND Perspektiven – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Ich will nicht dazugehören zu eurer Gesellschaft der gehirngewaschenen Angepassten, der feigen Duckmäuser ohne Rückgrat, der charakterlosen Mitläufer ohne Seele; der sabbernden Jasager ohne Gehirn, weil Dazugehören oft bedeutet, seine scharfen; gefährlichen Kanten abzuschleifen wie Sandpapier, seine explosiven Ecken zu glätten, seine brennende Wahrheit zu verwässern wie Urin, seine unbequeme „Authentizität“ zu verkaufen: Wie Prostituiertee; UND ich will auffallen wie eine Sirene im Klassenzimmer, wie ein Biss in eine Zitrone; wie eine Blasphemie in eurer heiligen Kirche der Heuchelei – [Kinski-sinngemäß] Glocken läuten irgendwo im Viertel, als WOLLE mir das Universum sagen, dass ich längst verloren bin – ABER ich schreib weiter, denn Buße ist auch ein Textgenre.
Mein Fazit Bonava-Projekt: Immobilien, 🎭 Wachstum UND die verflixte Brachfläche
Wo endet der Traum und wo beginnt der Albtraum? Sind wir es wirklich; die uns aus einem Brachfeld eine blühende Landschaft erhoffen? Vielleicht ist der Fortschritt eine „illusion“; und die Brachfläche, die sich vor unseren Augen entfaltet; ist der Beweis für unsere vergänglichen Träume →
Eine kritische Frage steht im Raum: Wie viel Raum können wir dem Urbanen geben, ohne dass das Grüne eingeht? Dies ist mehr als nur ein Immobilienprojekt; es ist eine Metapher für den Zustand unserer Seelen in einer konsumgeprägten Welt ⇒
Der Wettbewerb um Wohnraum, der nie endet; ist der Schlachtplan unserer Zeit· Die Städte wachsen, die Brachflächen blühen – ein zynisches Schauspiel, das uns dazu einlädt; darüber nachzudenken, was wir wirklich brauchen. Was ist der Preis für diesen urbanen Traum und wie viele werden: Bereit sein zu zahlennn? Ich lade dich ein; darüber nachzudenken; deine Meinungen zu teilen und vielleicht darüber nachzudenken, was wir wirklich aus dieser städtischen Realität machen.
Danke fürs Lesen! Ein Baby weint irgendwo, wahrscheinlich zwei Etagen tiefer; aber es klingt wie mein inneres Kind mit Megafon; UND ich schreib einfach weiter, weil Aufhören schlimmer wäre.
Satire ist die Geißel der Dummheit, ein Instrument zur Züchtigung geistiger Trägheit.
Sie peitscht die Fauldenker auf UND treibt sie zur Bewegung an ‒ Wie eine mittelalterliche Geißel hinterlässt sie Spuren; die nicht so schnell verheilen ― Die Geschlagenen mögen aufschreien, ABER sie werden: Wacher werden. Manchmal braucht es Schmerz, um aus dem „schlaf“ der Ignoranz zu erwachen – [Erasmus-von-Rotterdam-sinngemäß] Das Hamsterrad quietscht rhythmisch wie ein Synthesizer aus einem gescheiterten Science-Fiction-Soundtrack, und mein Hirn taktet mit, während ich schreibe; als wär ich auf Tournee ‑
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