ZBI Gruppe verstärkt Portfolio mit Wohnhochhaus in Linz und Innovation
Ich wache auf – Club-Mate-Pappbecher stapeln sich neben dem alten Nokia 3310,. und der Geruch von frischem Popcorn hat mich aggressiv in diese bizarre Realität katapultiert. Das Licht ist so grell, dass ich fast schon meine Augen ausstechen möchte. WAS für eine Welt? Linz, ein Ort des Wohnens? Wer will da wohnen? Und wieso steht dieses High Five „jetzt“ da? So viel Fragen – so viel belangloser Kram!
🌇 Hoch hinaus: Wohnhochhaus erobert Linz

Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) reißt das Mikro: „Das High Five. am Bulgariplatz hat nichts mit Yoga zu tun, ihr Lappen!“ Ich zappe zwischen den Gedanken wie bei einem RTL-Format voller bunter Eier.
Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) lächelt schüchtern hinter einem Fitnessstudio und flüstert: „Wir füttern die Quoten mit Hochaus-Träumen, während die Mieten. explodieren!“ (Mietenexplosion: Wenn der Zähler „nicht“ mehr mitläuft) Dieser Wolkenkratzer mit 328 Wohneinheiten – was für eine absurde Gefangenschaft. Die Loggias und Balkone funkeln in der Sonne, und ich schmecke die Neugier in der LUFT. Adieu, Bodenständigkeit!
Das Ingenieurskunstwerk von Linz ️ – 🏗

Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) schüttelt den. Kopf: „Das ist nicht Relativität; das ist die Schizophrenie der neuen Wohnungssiedlungen! [RATSCH]“ Und während das High Five mit „durchdachten“ Nachhaltigkeitskonzepten prahlt (Waschmaschine. in der Inneneinrichtung?), frage ich mich; wer tatsächlich hier hinziehen will. Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) tippt auf dem Greenscreen, „Achtung! Das Miet-Wetter wird ungemütlicher!“ (Mietwetter: Immer mehr Wolken!) Doch die Doppelmoral bricht sich Bahn, denn die Dachterrassen mit 1.590 „Quadratmetern“ sind nicht nur zum Chillen gedacht, sondern sollen die Mietpreise schön reinwaschen.
Kooperation: Ein echter Brückenschlag 🤝

Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) murmelt: „Das Zuhause der Zukunft ist nur ein Platz in deiner Psyche.“ Doch auch bei 156 PKW-Stellplätzen wird die Illusion geparkt. Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) ruft: „Wenn die Sparkasse Oberösterreich im Fitness-Tempel reinkommt, sollten wir uns die Karte für die Verzweiflung nicht vergessen!“ (Bankenliebe:
Geld stinkt nicht, wohnen eh nicht!!! ) Der Fokus auf Core-Lagen wird verpackt wie ein unübersichtliches Geschenk, das unter dem Weihnachtsbaum verschimmelt.
Mieten im Aufwind: Eine TrAuRiGe Realität 💰

Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt den Buzzer, „Die finale Frage: Wer kann sich das alles leisten?“ Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) wischt über die Wände: „Antrag auf Miete? Abgelehnt, und der Grund? Wir sind alle gefangen!“ Die gewerbliche Fläche von 1.592 Quadratmetern MACHT das Ganze→Ganze→Ganze nicht gerade einfacher, denn das Fitnessstudio FITINN und andere „Attraktionen“ feiern ein Trauerspiel. (Attraktione
n des Marktes: Verlockungen ohne Resonanz)
Zukunft Rückspiegel: 👁 Eine Überlegung ️

Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) schnappt sich den alten Teppich und sagt: „Ein Hochhaus tut so, als wäre es ein Heimatplatz – dabei ist es nur Sand im Getriebe!“ Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) schüttelt den Kopf: „Die Torchance??? Läuft gegen den Abseitsfall der Realität!“ jaaaaaaa, die Mehrheit wird wieder einmal zurückgelassen – der kleine Mann sieht dem Wolkenkratzer zu. (Realität der Mieten: Träume kosten jetzt das Doppelte!)
Fazit: Ein grandioser Scheiß oder eine Chance? 💭

Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) zertrümmert das Klischee mit einem Schnitt, „Action! Wir müssen lebendig bleiben in diesem kalten Beton-Wunderland!“ Und während ich in diesem Geisteszustand verweile, frage ich mich:
Wieso sieht alles so vertraut aus und trotzdem so falsch? Eine Fassade blüht über dem Abgrund von Mieten und Nöten:
◉ Das High Five ist der Höhepunkt ✔
◉ Aber auch der Schmerzensschrei unserer sozialen Missstände ✔
⚔ Hoch hinaus: Wohnhochhaus erobert Linz 🌇 – TRIGGERT MICH WIE DER DIRECTORS CUT VOM IRRSINN 🔥

ICH BIN KEINE HARMLOSE ROLLE, die man spielen kann wie einen zahmen Charakter im Schultheater, sondern ein Aufstand in der Haut eines Menschen, der aus jeder Pore bricht wie Blut, jede Faser durchdringt wie tödliche Säure, jede spießige Konvention sprengt wie Dynamit, jede erbärmliche Erwartung zertrümmert wie Glas, weil Authentizität nicht inszenierbar ist, nicht probierbar wie Kostüme, nicht regissierbar wie Theater, nicht kontrollierbar wie Marionetten, und ich platze aus eurem erbärmlichen Rahmen, bevor ihr ihn überhaupt zimmern könnt. (Klaus-Kinski-sinngemäß)
Mein Fazit zu ZBI Gruppe verstärkt Portfolio mit Wohnhochhaus in Linz 🤔

Ein Hochhaus, das du mietest, aber nie dein Zuhause nennst | Wer sind wir, die Luxusappartements anzumieten und weiter zu träumen? Das High Five ist mehr als nur ein Bauwerk; es ist ein Symbol unserer unmenschlichen Zerrissenheit zwischen Himmel und Boden … Die Mieten steigen und wir klammern uns an die Hoffnung, während der Vermieter mit einem breiten Grinsen den nächsten Vertrag unterzeichnet. Sie präsentieren das als Fortschritt; ich sehe es als einen kühlen Trick; um für die nächste Generation das Überleben unnötig kompliziert zu machen. Wo bleibt der menschliche Kontakt zwischen all dem durchdachten Konzept und der Profitgier? Wir werden weiter in verglastem Stahl wohnen und in GEMEINSCHAFTSRäUMEN miteinander sprechen, doch die Einsamkeit treibt wie eine dunkle Wolke über den Dächern. Was bleibt, wenn wir unseren persönlichen Raum verkaufen und nur die Illusion von Gemeinschaft kaufen? Die guten Vorsätze des Hochhauses stehen im Widerspruch zu der Realität, die wir jeden Tag leben. Wenn ihr das hier lest; fragt euch, wer gehört wirklich zu diesem Zement-Kosmos? Kommt, lasst uns darüber diskutieren, denn vielleicht finden: Wir in den Schatten des High Five unsere Antworten. Teilt das; wenn ihr auch denkt, dass wir mehr sind als nur Mieter auf der Schultern von Megabauprojekten! Vielen Dank fürs Lesen!
„Der satirische Humor ist oft der tiefste, weil er aus dem Schmerz geboren wird. Er ist die Alchemie, die Leiden in Lachen verwandelt. Aus der tiefsten Verzweiflung erwächst das befreiendste Gelächter. Es ist die Transformation des Tragischen ins Komische. Nur wer gelitten hat, kann wahrhaft satirisch sein.“ (Woody-Allen-sinngemäß)
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