Campus Potsdam wird neu gedacht durch Hasso Plattner und KI-Revolution

Ich wache auf – die kalte Club-Mate-Dose klingt wie ein NOKIA 3310. Irgendwo in den Tiefen meines KOPFES überlagert der „geruch“ von feuchtem Popcorn und bitterer Enttäuschung die sonnige Vorfreude auf das, was da kommen mag: der. neue Campus am Brauhausberg!

🎓 „Zukunftsvision“ für Bildung und Forschung

„Nirgends „entwickelt“ sich die Technologie so schnell wie hier!“ ruft Ministerpräsident Dietmar Woidke (Hochtechnologie-Zentrum: Für den Fortschritt!). Ich nicke; denn die Luft vibriert vor Möglichkeiten, jedenfalls für die, die’s begreifen können. „Lass uns das HPI erweitern – nach höchsten Standards!“ fügt Hasso Plattner (Stifter mit Weitblick: Bildung für alle!). hinzu und ich kann nicht anders, als an die Tinte zu denken, die hier über diese vielversprechenden Absichtserklärungen floss.

Ach, der Brauhausberg, das Herz der Stadt! Aber wer fragt schon nach dem Puls? Es ist das berauschende Gefühl von Veränderung, das einen hier umfängt, wie der Geruch. von gebrannten Mandeln auf dem Volksfest – UND TROTZDEM BLEIBT DER BITTERE NACHGESCHMACK DER VERGANGENHEIT. „Technologie hat keine Ruhepausen!“, schreit das Potenzial aus mir heraus – es will die Welt verändern!

KI und die neue Hochschule in Brandenburg -. 🌍

„KI wird die Lebensart umkrempeln!“, spuckt Woidke und ich kann nicht anders als kurz zu schmunzeln, denn wie oft haben wir das schon gehört?!? „Wir brauchen Orte, an denen Talente sich entfalten können!“ ergänzt Hasso, während er EINEN …. Keks isst; als wäre es ein Chip für einen Hochgeschwindigkeitszug (Innovation auf die Schnelle: Kurzschlussfrei!).

Und genau in dieser Mischung aus Zukunft und Gebäck spürt man die Aufregung. Es sind nicht nur Gebäude, die hier errichtet werden, es ist das psychologische Gefüge, das rüttelt! Aber gleichzeitig flüstert Kafka mir zu: „Antrag auf Gefühl: abgelehnt“, und ich finde mich in der Absurdität der Existenz wieder. jaaaaaaa, vielleicht ist es eine Goldgrube – oder nur ein weiteres Lügenmärchen über Fortschritt und Erfolg.

Digital Engineering ALS „schlüssel“ zur Zukunft 🔑

„Wir gestalten die Lehr- und Lernwelten der Zukunft!“ klingt Oliver Günther, der Präsident der UP, fast euphorisch (Zukunftsinitiative: Nach uns die Sintflut!). „Gigantische Chancen zeichnen sich am Horizont ab!“, tönt es; während ich den frischen Putz des Brauhausberg-Standorts riechen kann. Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein! Aber vielleicht ist das die

Magie: umarmen wir den Traum und blicken in die Nebel der Ungewissheit. Freud poltert in mir: „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote!“ – und ja, das sind wir am Ende alle. Wissenschaft wird zum Spektakel, zur Überlebensstrategie in einer Welt voller Unsicherheiten, voller digitaler Revolutionen und der Angst, abgehängt zu werden.

Task Force und ein gemeinsames ZiEl 🌐

„Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten→Beteiligten→Beteiligten!“, trompetet Robert Crumbach, und ich denke mir: „Was für eine hohle Phrase!“ (Zusammenarbeit ist alles: Wenn keiner redet, wirbelt der Staub!… [BOOM])….. „Wir brauchen eine Task Force!“; schallt es, und wie ein Stoßgebet wird es auf die Wellen gesandt | Ich sehe sie schon vor mir – die vielen Gesichter, die sich um einen Tisch drängen, um über die Ziele der Universität zu diskutieren! Plötzlich wird der Grauschleier der Bürokratie zum grellen Neonlicht. „Ich will nicht mehr warten!“, brüllt Quentin Tarantino in meinem Kopf, während ich zu einer unsichtbaren Kamera

schaue. Action? Wo bleibt die Action?

Zukunftsvision für Bildung und Forschung Triggert ⚔ mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Ehrlichkeit ist das billige Kostüm der charakterlosen Feiglinge; die sich damit schmücken aber nie die blutigen Konsequenzen tragen, während ich direkter bin als ein Schlag ins Gesicht, brutaler als Folter, kompromissloser als der Tod, rücksichtsloser authentisch als Naturkatastrophen, weil ich sage was weh tut – nicht weil ich kann, sondern weil ich muss wie ein Besessener, weil Wahrheit eine Verpflichtung ist, nicht eine Option für Schwachmaten, nicht ein Lifestyle-Choice für Idioten, und eure schockierten, entsetzten Gesichter wenn ich spreche – das sind meine wertvollsten Trophäen aus der Schlacht. (KLAUS-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit zu Campus Potsdam wird neu gedacht durch Hasso Plattner und KI-Revolution 🎉

Es ist verrückt; mit welcher Vehemenz die Idee der Bildung, die uns so lange als heilig galt; hier an die Wand gepflastert wird. Ein neuer Campus soll entstehen, zwischen all den nostalgischen Gedanken an die Vergangenheit und dem Drang, voranzuschreiten. Stellen wir uns vor, wir stehen am Fuße des Brauhausbergs und blicken auf das moderne Bauen und die Zerstörung des Altbekannten. Es stinkt nach dem Duft von frischem Mörtel und doch schwillt da eine Hoffnung in den Abendhimmel – geboren aus der Erkenntnis, dass Bildung nicht stillsteht. Es gibt hunderte von Fragen, die sich hier auftun. Ist der neue Campus „wirklich“ die Antwort auf alles? Werden wir die Talente dazu bringen, sich hier zu entfalten, um später die WELT zu verändern? DIE Antwort ist ungewiss und gleichzeitig überdeutlich: Wenn wir als Individuen scheitern, ist das System nicht weniger schuldig. Wir sind es, die Verantwortung in dieser ungerechten Welt tragen müssen und uns zwischen Fortschritt und Stillstand entscheiden: Müssen. Und was wäre, wenn wir alle weitermachen, ohne zu hinterfragen? Sind wir dann nicht einfach Nutznießer, die in einem System gefangen sind, das uns verspricht, alles zu erhalten? Ein schmaler Grat zwischen Ermächtigung und Ausbeutung, zwischen dem Glanz der Neuheit und den Schatten der Vergangenheit. Die Zeit läuft, die Fragen häufen sich und ich frage euch: Was denkt ihr darüber? Teilt eure Gedanken mit mir – ich bin gespannt!!? Danke, dass ihr dies gelesen habt.

„Das Leben ist eine satirische Komödie, in der wir alle unfreiwillige Schauspieler sind. Jeder spielt seine Rolle, ohne das Drehbuch zu kennen. Die Regie führt der Zufall, die Kritiken schreibt die Geschichte. Am Ende applaudiert niemand, weil alle zu beschäftigt waren mit ihrem eigenen Auftritt. Das Publikum sind wir selbst.“ (George-Bernard-Shaw-sinngemäß)

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