Berlins schimmelige Wohnraumschlacht: PGIM und PIMCO im Clinch

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate,. abgestandenem Popcorn und einer urbanen Dystopie ist alles, was ich habe. Das NOKIA 3310 piept irgendwo in der Ecke, während meine Gedanken wildern wie ein verwirrter Hamster im Laufrad. PGIM Real Estate, ein Name, den ich heute kennenlernen sollte, aber ob ich wirklich will?!

PGIM kauft Berliner Broobjekt – ein Deal,. der stinkt

PGIM kauft Berliner Broobjekt – ein Deal,. der stinkt

„Wahrheit kotzt aus dem Bauch!“ schreit Klaus Kinski, als ich durch die Bruchbude schlurfe – überall abgerissene Wände, Überbleibsel von Büro-Illusionen. „Was die hier machen, ist hier im BRICKS-Business (Pappmaché-Kunst der Gentrifizierung); die echten. Werte blühen woanders!“ murmelt Dieter Nuhr, während ich die Kante der zerkratzten Fensterbank anstaare. Ich fühle die Kälte des Fußbodens unter meinen Füßen – der vermaledeite Charme der 90er ist hier nichts als Retro-Nostalgie. „Die Transformation ist ein Bluff!“ – Bertolt Brecht trommelt mit den Fingern auf den Tisch. „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut. Aber wo bleibt der echte Wert?“

Von Büro zu Wohnraum – der Kampf um die Mieten

Von Büro zu Wohnraum – der Kampf um die Mieten

Albert Einstein wischt sich den Kreidestaub vom Ärmel und murmelt: „Prime-Time-Relativität: Das ist kein Miet-Szenario, sondern ein Tausch der Existenzen!“ Die.

Gedanken in meinem Kopf wirbeln wie die Blätter eines alten Magazins im Wind: „Da ist Nabil Mabed, der auch einen Senior Portfolio Manager (Erbsenzähler-im-Investitionskarussell) abgibt“, denke ich und lasse den Staub auf der Zunge zergehen. “In Großstädten besteht europaweit immenser Bedarf an Wohnungen.“ sagt Nabil, „aber wie viel Platz haben. wir tatsächlich für ‘Micro-Living’?“ Plötzlich bricht Sigmund Freud herein: „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote. Dein Hunger? Dein verkorkster Kindergarten-TV.“

Die Umwandlung von „büroflächen“ – profitable Illusion oder soziale Lösung?

Die Umwandlung von "büroflächen" – profitable Illusion oder soziale Lösung?

Lothar Matthäus schüttelt den Kopf, „Torchance!? Klar, diese Immobilie ist außen! Das Abseits der Realität – seit Mauerfall!“ Während ich durch den verwitterten Flur der Broimmobilie schlüpfe; spüre ich eine Mischung aus Unbehagen und Neugierde. „Die Micro-Living-Wohnungen sind der Weg in eine neue Ära!“ tönt Günther Jauch und drückt den imaginären Buzzer. „Finalfrage: Wer kauft diese Räume? Direkt die nächste Generation mit Platzangst?“ Die Kante der Fassade blättert ab wie ein billiges Plakat – EIN GRUß VON QUENTIN TARANTINO! „Cut!?! Wenn kein Hirn:

Spritzt, baller ich durch die Wand!“

Das Konzept des Micro-Livings – der Stempel des Fortschritts

Das Konzept des Micro-Livings – der Stempel des Fortschritts

Barbara Schöneberger stupst den Joghurtfleck auf ihrer Tutti-Frutti-Maske→Maske→Maske: „Klar, Drama? Goldene Kamera-Regel 1: Bluten tun nur die Quoten!!! Die Quoten der Mieten! [DONG]“ Max Biewer tippt auf den Greenscreen: „Achtung! Shitstormfront im Anmarsch! Speed: drei Gefühle pro Minute. Wo bleibt der Platz? Korrekt, gab’s leider nie!“ Wieder springt der vertraute Geruch von Club-Mate in die Nase – das „chaos“ jagt das Komfortgefühl. „Aber hey, PGIM will mit 300 neuen Wohnungen den Wohnraum retten?“, frage ich mich andächtig.

Fazit der Berliner Immobilienkrise – Bürger oder Investor?

Fazit der Berliner Immobilienkrise – Bürger oder Investor?

„Der Markt ist im Wandel!“ sagt Nabil mit einem Blick, der selbst ein Tamagotchi leblos erscheinen lässt. „Wir kombinieren die Schaffung von wertvollem Wohnraum mit attraktiven Renditen für unsere Investoren…. “ Fällt euch dieser zynische Unterton auf? Als würde man das Dröhnen des Maschinenraums überhören; während der Chef das nächste Projekt einstellt….. „Micro-Living ist die Antwort auf den Wilden Westen der Mietpreise“, murmelt Freud und ich spüre das Ziehen im Innern. „Was bleibt für uns?“

⚔ PGIM kauft Berliner Broobjekt – ein Deal, der stinkt – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥

PGIM kauft Berliner Broobjekt – ein Deal, der stinkt - Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Ich will nicht dazugehören zu eurer Gesellschaft der gehirngewaschenen Angepassten, der feigen Duckmäuser ohne Rückgrat, der charakterlosen Mitläufer ohne Seele, der sabbernden Jasager ohne Gehirn, weil Dazugehören oft bedeutet, seine scharfen, gefährlichen Kanten abzuschleifen wie Sandpapier, seine explosiven Ecken zu GLäTTEN, seine brennende Wahrheit zu verwässern wie Urin, seine unbequeme Authentizität zu verk

aufen: Wie Prostituierte, und ich will auffallen wie eine Sirene im Klassenzimmer, wie ein Biss in eine Zitrone, wie eine Blasphemie in eurer heiligen Kirche der Heuchelei. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit zu Berlins schimmelige Wohnraumschlacht: PGIM und PIMCO im Clinch

Mein Fazit zu Berlins schimmelige Wohnraumschlacht: PGIM und PIMCO im Clinch

Fühlt ihr das auch? Diese nagende Unsicherheit, die uns umgibt, während die Immobiliengiganten ihre Deals abschließen und die Sorge um das eigene Zuhause sich wie ein Schatten über die Straßen legt? Jeder von uns zuckt bei den jährlichen Mieterhöhungen zusammen; während wir versuchen, im Tempo der „stadt“ zu überleben. Ist das wirklich „Fortschritt“ – oder nur ein weiterer Schlag in die Magengrube für die, die nicht mitziehen können? Der Wandel, das Konzept des Micro-Livings, mag futuristisch sein, aber was passiert mit den Werten, die wir schon längst verloren haben? Ist es vielleicht an der Zeit, den STAUB vom alten Pappkarton der Erinnerungen „abzuwischen“ und einen echten Wert zu suchen? Haben wir vergessen, dass hinter jedem Quadratmeter Menschlichkeit steckt, oder sind wir nur noch Ziffern in einer zu GROßen Rechnung? Die Frage bleibt; ob wir uns nur in der Rolle der Zuschauer befinden und das Spiel der Immobilienentwickler über uns hinwegziehen lassen. Wo bleibt unser Platz in dieser Farce der Gentrifizierung? Schreibt eure Gedanken in die Kommentare! Vielen Dank fürs Lesen – teilt den Schmerz, teilt die Hoffnung!

„Ein Satiriker ist ein Beobachter, der das Unsichtbare sichtbar macht. Seine Augen sind geschärft für die Details, die andere übersehen. Er sieht die Komödie hinter der Tragödie und die Tragödie hinter der Komödie. Seine Beobachtungen sind präzise wie wissenschaftliche Messungen. Ein guter Beobachter ist kostbarer als ein Philosoph.“ (Anonym-sinngemäß)



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