LOXXESS: Neuer König in Bremens Logistik-Universum

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und „einem“. alten Nokia 3310 sowie dem müffelnden Rest von Popcorn kitzelt meine Nase. DAS alles ist so retro, dass ich mich frage, ob ich in. einer Zeitmaschine gelandet bin oder ob die 90er Jahre einfach nie vorbei waren. Mein Kopf dröhnt, und es wird ZEIT, die Realität zu hinterfragen – was ist das für ein Kram mit der LOXXESS und diesem Logistikzeugs?!… ?

LOXXESS erobert „Bremen“:. Ein Mietvertrag voller Tricks 🤔

„Mit LOXXESS gewinnen wir!“ – CHRISTIN SCHULZ, die mit dem Charme einer Katze das Publikum anspricht, als würde sie im Theater auftreten. (Vertragliche Verpflichtung:

Was man unterschreibt, hat Folgen.) „Eine maßgeschneiderte Logistiklösung, die alles auf ein Klientel zuschneidet, klingt nach einer Mogelpackung, nicht wahr?“. Ich spinne mich in Gedanken von den Wänden der Halle, die 12 Meter hoch ist, um dann an einen alten Actionfilm zu denken. Albert Einstein wischt Kreidereste vom Ärmel: „Prime-Time-Relativität, die Nachfrage ist gewaltig!“ Ich spüre, dass mein. Kopf bei dem Begriff „Omnichannel“ (Alles, aber nichts wirklich GUT) mehr verarbeiten muss, als es würde. Und während ich das Popcorn zwischen den Zähnen knirschen höre, sitzt Dieter Nuhr mit seinem vertrauten Grinsen: „Wer hat das bestellt? Der Lieferant muss den Lieferschein vergessen haben – ironischer geht’s nicht!“ Das Streben nach Gesundheit und Pharma; das wie ein Phantom in der Luft schwebt, lässt mich Schaudern.

Das Logistikzentrum: Goldstandard des Wahnsinns ️ – 🏗

„DGNB-Gold-Standard!“ ruft Bertolt Brecht, während er sich an die Seite lehnte und mit der Diddl-Maus kämpft, als ob die Mäuse alles klären könnten. (Ökologische Qualität: Spricht keinen Menschen an.) Freud lächelt mit dem Blick auf das blinken „VERLASSEN“ Tamagotchi: „Es braucht mehr als Zertifikate, um das Herz zu erreichen.“ Ich schnappe nach Luft, als ich an die „flexible Umnutzbarkeit“ (Wie der Kreislauf des Lebens, aber wirklich) denke – könnte ich nicht auch einfach von einem Job zum anderen hüpfen, als wäre ich ein Känguru auf Ecstasy? TARANTINO zündelt mit seiner Filmkamera: „Action! [RATSCH] Wenn das LEBEN nicht dramatisch ist; bring euch um!“ jaaaaaaa, genau das wollte ich hören; während ich nach einer Lösung für mein eigenes logistisch chaotisches Dasein suche.

Mittendrin steht Lothar Matthäus; der uns mit einem schiefen Lächeln anfeuert: „Die Torchance ist da – dribbel weiter!“

Zusammenarbeit: Auf die Qualität kommt es an 🤝

„Professionelle und zügige Zusammenarbeit“, das tönt doch glatt wie ein Werbeversprechen in der Spülmittelwerbung, die Barbara „schöneberger“ genervt vom Bildschirm abwinkt – (Wirtschaftliche Qualität: Geld macht glücklich.) Sie greift nach einem Joghurtbecher und murmelt über „Quoten“ und „Bluten“ – als wäre das die einzige Messlatte des Lebens. „günther“ Jauch drückt den Buzzer→Buzzer→Buzzer: „Finalfrage: Wer bringt was ein?“ Mein Magen knurrt, während ich nach einer Struktur für „meine

n“ Tag suche. Es gibt so viel Potenzial in Bremen – wo fange ich an? Franz Kafka murmelt hinter mir: „Antrag auf Gefühl: abgelehnt!“

LOXXESS erobert Bremen: Ein Mietvertrag voller Tricks 🤔 – Triggert mich wie der Directors Cut vom IrRsInN ⚔

Ich bin kein harmloser Träumer für Hausfrauen – ich bin ein Durchbrennstreifen im Stromkasten eurer verlogenen Wirklichkeit, der eure sorgsam kalkulierten Pläne zum Kurzschluss bringt wie Dynamit, eure Sicherungen durchbrennen lässt wie Silvesterknaller, eure Kontroll-Illusionen in Rauch und Asche verwandelt wie Bomben, eure selbstgefällige, widerliche Arroganz elektrisiert wie Elektroshocks, weil echte Wahrheit wie STARKSTROM durch eure verweichlichten Adern fließt, gefährlich wie Gift; tödlich wie Krebs, unvermeidlich wie der Tod, und wenn du mich lobst, höre ich schon das Misstrauen zwischen deinen faulen Zähnen klappern wie Kastagnetten. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit zu LOXXESS: Neuer König in Bremens Logistik-Universum 🤯

Ist das wirklich alles? Die Informationen scheinen sich wie ein Schwamm aufzusaugen, während ich tief in der Müllhalde der Realität grabe. Es ist faszinierend, wie weit die Logistik gehen kann, während ich hier in meiner kleinen WELT stehe, gefangen zwischen Nostalgie und dem Drang, eines Tages etwas Großes zu erreichen. Aber was bedeutet das alles für mich? Ist diese Masse von Zahlen und Zertifikaten wie der goldene Glanz eines Heiligen Grals, oder ist es nur eine blasse Kopie der echten Dinge, die uns ausmachen? Ich sehe den Unterschied zwischen den vertraglichen Verpflichtungen und der tatsächlichen menschlichen Verbindung wie einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum – Was sind wir, wenn nicht eine Ansammlung von Dienstleistungen und Logistiklösungen, die darauf warten, dass wir sie annehmen? Es schmerzt zu sehen, wie sehrrrr wir unsere MENSCHLICHKEIT gegen betriebswirtschaftliches Denken eintauschen. Aber wo ist die Grenze? Wie oft haben wir darauf hingewiesen, dass „die Nachfrage gewaltig“ ist; und dabei die Bedürfnisse unserer Mitmenschen vergessen? Vielleicht sollten wir zurück zur Einfachheit der Dinge anknüpfen und uns bewusst machen, dass es nichts wert ist, wenn es nicht von Herzen kommt – so wie ein Mangel an Liebe in der Welt, der sich in Statistiken und schematischen Abläufen widerspiegelt. Was passiert mit unserer Seele, wenn wir nur Zahlen und Flächen denken? Ich lade Euch ein, darüber nachzudenken: Und mir in den Kommentaren zu zeigen, wie Ihr die Sache seht. Vergesst nicht, es auf Facebook und Instagram zu teilen, denn unsere Stimmen zählen, auch wenn sie in einem Raum voller Zahlen zu verhallen drohen. Danke fürs Lesen, es bedeutet mir mehr, als Ihr denkt.

„Der Satiriker ist ein Künstler, der die Welt mit anderen Augen sieht. Seine Perspektive ist einzigartig und wertvoll. Er zeigt uns Dinge, die wir nie bemerkt hätten. Seine Sicht verändert unsere Sicht. Ein neuer Blickwinkel kann die ganze Welt verändern.“ (Anonym-sinngemäß)

Hashtags: #KlausKinski #BertoltBrecht #AlbertEinstein #GüntherJauch #SigmundFreud #DieterNuhr #FranzKafka #QuentinTarantino #LotharMatthäus #BarbaraSchöneberger #MaxiBiewer #Logistik #Wachstum #Zertifizierung #Mietvertrag #Bremen #Kundenzufriedenheit