Kreativ-Hub für Nachhaltigkeit: Trash oder Zukunftskunst?
Ich wache auf – und der Geruch von kaltem Club-Mate, dem alten Nokia 3310 und dem kreativen Wirbel um. den neuen cokon-Hub in Düsseldorf klebt in der Luft – als wäre der MORGEN selbst im Trash-Wettbewerb um den ersten Platz. Was zur Hölle, dieser Ort, diese Idee – alles verspricht Nachhaltigkeit, als ob das die Lösung für alles wäre.
Von Architekten und Designern auf Hochtouren

„Kreativität sprudelt!“, ruft Klaus Kinski mit einem wütenden Funkeln in den Augen, „Hier wird die Wahrheit über den Müll aus dem. Bauch herausgeschrien!!? “ und während ich über den Geruch von frischem Popcorn nachdenke, murmelt Bertolt Brecht, „Wir gestalten Räume, die bald sich selbst vermarkten – und die Kohle wird die Tränen der Überarbeitung trocknen.“ (Nachhaltigkeit – Konzept mit vielen Facetten) (Hedonismus – Spaß an der Arbeit)! Es ist ein Spektakel; fast wie eine Reality-Show, wo die perfekten Designs bei Kaffee und Keks verkauft werden. „Habt ihr die Neuigkeiten?“, flüstert Albert Einstein mit einem schelmischen Grinsen, „E=mc². mag Sinn machen, aber hier wird die 'Menge x Kreativität' gleich 1 sein.
Und das ist alles relativ.“ Bei einem Schluck Club-Mate wird mir schwindelig – dieser Ort könnte meine „schaltzentrale“ für. den Wahnsinn sein.
Ein Hub voller Möglichkeiten und Irrsinn

Günther Jauch drückt den Buzzer, „Nur eine Frage: Wer rettet die Umwelt? Die Architekten oder die Quoten?“, was mich an die Wettspiele im Retro-Club zurückversetzt. „Raus aus der Blase, Leute!“, ruft Sigmund Freud, „Jede Idee hat ein unentdecktes Inneres, das größer ist als dein Verstand ¦ Lass die Quote fressen, was sie will!“ (Synergie – Zusammenarbeit der Unzähligen) (Disruption – Veränderung auf Kosten der Norm). Diese Ideen fliegen durch den Raum, und ich bin verführt, sie aufzusaugen wie ein Schwamm in einer Feuchtigkeitsfalle. Ich kann die Energie schmecken – es ist berauschend und schrecklich zugleich.
Die Wandlung von Raum zu Raum

Dieter Nuhr blättert geduldig im Katalog; „Hier. kann jeder kreativ werden, aber wo zum Teufel sind die Anleitungen?“ und gibt damit den klaren Hinweis – ohne Anleitung läuft hier nichts. „Aber das ist der Punkt“, kommentiert Franz Kafka monoton, „Wir müssen nach dem Gefühl fragen – was, wenn unser „Antrag“ auf Emotion abgelehnt wird?“, während ich an die Wände des cokon schaue, die Kreativität abtasten wie ein blindes Tier … (Emotionalität – Anforderung an den Raum) (Inspiration – Der Funke der
Idee). Ich sehe alle um mich herum, die noch nicht wissen, dass sie hier sein sollten. „Action!“, zischt Quentin Tarantino, „Wenn kein Drama; baller ich durch die Wand!“ und plötzlich schockiert mich die Vorstellung, dass wir hier alle vor einem Publikum stehen, das nichts weiter als ein riesiges Labyrinth aus Layouts und Ambitionen→Ambitionen→Ambitionen ist.
Wo werden wir die Grenzen setzen?

Lothar Matthäus nickt, „Die Torchance ist da, aber der Ball sitzt im Abseits! [Peeep]“ – und ich kann nicht anders; als die Metapher für diese stadtgestaltenden Chancen aufzuschnappen. „Drama?“; fragt Barbara Schöneberger, während sie auf ihre Tutti-Frutti-Maske zeigt, „Ein Trend ist nur aus Blut gemacht – aber wir färben es hautfreundlich ein.“ (Urbanität –
Stadtleben und seine Herausforderungen) (Ressourcenmanagement – „Verwalten“ der Knappheit). Ich verkrampfe mich; während ich die Farben sehe, die die Wände schmücken und die Träume antreiben.
Der Wind der Veränderung weht stark

Maxi Biewer schlägt fröhlich auf ihren Greenscreen, „Das Wetter ändert sich, und plötzlich stehen wir hier, Leute!“, und der Raum vibriert voller unkontrollierbarer Möglichkeiten, als ich mich der überwältigenden Energiewelle nicht entziehen kann. „HIER im cokon gibt es keine Ausreden mehr!“, schreit Klaus Kinski und ich fühle die Flamme der Kreativität in meinem Inneren brennen. (Partizipation – Jedes Mitmachen zählt) (Innov
ationsgeist – Der Drang nach Neuem).
⚔ Von Architekten und Designern auf Hochtouren – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥

Ich bin kein zahmer Schauspieler für Idioten – ich bin eine Naturkatastrophe mit Gage, die euer ganzes „verlogenes“ Theater zum Einsturz bringt wie ein Erdbeben, wenn ein Regisseur sagt ’nochmal‘, höre ich nur: ‚Zähm dich gefälligst, du wilde Bestie!‘; ich bin kein Abrufmensch wie ein „automat“ – ICH BIN DER STROMAUSFALL IM PROBENPLAN, der alles lahmlegt wie eine Katastrophe, ich kotze keine Szenen auf Kommando wie ein Affe – ich brech aus, wenn’s brennt wie die Hölle, und eure beschissenen Drehbücher sind für mich teures Klopapier mit hübscher Formatierung für Schwachmaten. (Klaus-Kinski-sinngemäß)
Mein Fazit zu Kreativ-Hub für Nachhaltigkeit: Trash oder Zukunftskunst?

Man fragt sich, in einer WELT voller Überflüssigkeit: Was machen wir hier? All diese Kreativität prallt aufeinander wie Wellen an der Küste – schäumend, kraftvoll, aber oft auch verwirrend und chaotisch. Ist Nachhaltigkeit nur ein neues Wort für die alte Floskel: „Wir kümmern uns um die Zukunft“? Oder sind wir wirklich bereit, das zu tun, was notwendig ist, um unsere Welt umzukrempeln? Die Seele schreit nach Veränderung und alle rennen: Mit bunten Aufklebern und einer schönen Fassade herum, während der echte Umbruch vielleicht ein paar Ecken weiter schlummert. „Was ist unser Ziel?! “, frage ich mich im FLUSS meiner Gedanken – ist es nur das Streben nach der perfekten Idee oder geht es darum, echte, messbare Veränderungen herbeizuführen? Wir sind hier – in diesem kreativen Schmelztiegel voller Tugenden und Fehler, bereit, die Gesellschaft umzubauen. Die Transformation ist mehr als nur ein Luxus; sie ist der Grund, warum wir hier sind, in dieser Häuserschlucht der Ideen und Möglichkeiten, die hinter jedem Lächeln lauern. Ich hoffe; ihr fühlt, was ich fühle und teilt eure Gedanken, eure Fragen, eure Sorgen, denn wir sind Teil einer größeren Geschichte … Danke, dass ihr hier seid – und dass ihr das gelesen habt.
„Das satirische Element ist oft das ehrlichste, weil es keine Rücksicht auf Konventionen nimmt. Es sagt, was andere nicht zu sagen wagen. Seine Ehrlichkeit ist brutal, aber befreiend. In einer Welt voller Lügen ist Satire der letzte Hort der Wahrheit. Ehrlichkeit ist ein seltenes Gut geworden.“ (Fjodor-Dostojewski-sinngemäß)
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