Immobilien-Rückblick: Traumhaus oder schnödes Investment?

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate; dem überreifen Pizzastück. von gestern und dem nostalgischen Klingelton meines NOKIA 3310 schwirrt in der LUFT. Ein neuer Tag im Dschungel der Immobilien – WAS HABEN WIR DA NUR FüR EIN KONSTRUKT ERSCHAFFEN?

🏢 Träume aus Beton. und Mörtel

Träume aus Beton. und Mörtel

„Immobilien sind die neue Anlegemöglichkeit!“ schreit Dieter Nuhr und blättert durch den Katalog, „Aber Vorsicht: Wer kauft hier nur? Ruin oder Reichtum sind alles.“ Albert Einstein wischt Kreidereste von seinem Sakkogenähten und murmelt: „Relativität: Was ist Wohlstand? E=Geld? Also kauft ihr es, weil es nach Feierabend gewinnt!“ Der Klang von. rostigem Metall unterbricht die heilige Stille, ich schlage ein paar Stunden tot.

Das Gedöns der Mieterschaft in diesem 10-Familienhaus spukt in mir herum (Wohngemeinschaft-für-Alle). „Bunte“ Holzwürfel und schief hängende Bilder an den Wänden (Feng-Shui für. Anfänger) gestalten die Szenerie – ich fühle mich wie im Kölner Karneval ….. Plötzlich springt Klaus Kinski auf, reißt das Mikro: „Hier leben sie, die Multikulti-Kommune, wo die Miete nie verreist!“ Bertolt Brecht. nippt an seinem Kaffee: „Was wert ist das alles, wenn das Drama hinter den Wänden brodelt?“

Mieten – ein Geduldsspiel oder Lebensaufgabe? – 🎲

Mieten – ein Geduldsspiel oder Lebensaufgabe? -

„Die Mietpreisentwicklung ist als Quatsch zu bewerten,“ schüttelt Günther Jauch und drückt seinen Buzzer: „Wer kauft schon die Geschichten? Man sieht den Mangel vor der Haustür!“ Sigmund Freud greift zur Psychoanalyse: „Was steckt hinter dem Drang, das eigene Zuhause zu sichern? Die Angst vor dem Verlassen werden wir nie los, nicht mal mit einem Tamagotchi!“ Das Mauerwerk fasziniert mich, ich konnte an keinen Wänden vorbei, ohne die Geschichten zu spüren (Haus-voller-Erinneru

ngen). Die Balkone, ach die schüchternen, erinnern mich an die alten „Kaffeekränzchen“ im Nachbarhaus (Schwatz-und-Klatsch). Plötzlich hopst Lothar Matthäus rein: „Die Chance zum Investment – und das Abseits? Korrekt entschieden, aber war das Risiko geschickt?“ Inmitten der blauen Fassaden erscheint Quentin Tarantino – „Schnitt!!! Miete rauf, Miete runter, oder einfach mal Platz machen und Drama abziehen!“

Unsichtbare ENGE – Platz für Aufbruch?… 🚪

Unsichtbare ENGE – Platz für Aufbruch?...

„Hier versteckt sich das familiäre Miteinander!“, schmettert Barbara Schöneberger und stupst an der Wand: „Wo bleibt das Herz; wo der Spaß? Quoten der vielen Nöte!“ Franz Kafka nippt an der existenziellen Melancholie: „Antrag auf Wohnen – abgelehnt! ohhhhhhh, diese „familiären“ Verstrickungen – sie sind wie ein Kaugummi→Kaugummi→Kaugummi unter dem Tisch!“ Maxi Biewer tippt auf einen projizierten Grundriss: „Tiefdruckgebiet in der Nachbarschaft – Mieter im Anmarsch! Diese Front wird kommen und mit ihr die Lügen!“ Ich atme den muffigen Geruch der zu kurzen Geschichte tief ein (Wände, die

nie lügen). Hier in Nürnberg, da liegt es – das 10-Familienhaus, das alle tanzenden Träume beherbergt. Ist es das Beta-Männchen oder ein echter Raum für Aufbruch?

TräUmE aus Beton und Mörtel – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn ⚔

TräUmE aus Beton und Mörtel  - Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Inspiration ist etwas für Sonntagabend-Poeten für Hausfrauen; die auf den richtigen Moment warten wie Feiglinge, auf die perfekte Stimmung, auf die idealen Umstände, auf die Erlaubnis der Muse; auf das Go der Redaktion, „während“ ich schreibe weil es in mir brennt wie Napalm, nicht weil ich will, weil die „worte“ kommen wie Schreie aus brennenden Häusern, nicht wie süße Gedichte für Idioten, und Schlafen ist Luxus, wenn dein Inneres dich anschreit wie ein Irrer im Käfig. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit Immobilien-Rückblick: 🏡 Traumhaus oder schnödes Investment?

Mein Fazit Immobilien-Rückblick:  Traumhaus oder schnödes Investment?

Ich blinzle in die Ungewissheit der Immobilienwelt und stelle mir die GROße Frage, die alle betrifft: Was ist ein Zuhause? Ist es der Ort, an dem man wohnt, oder der Raum, der das Herz berührt? Im überfüllten Haufen von Mieterträumen, wo der Duft von Club-Mate und alten Kämpfen vermischt, bin ich gefangen in Gedanken, die sich um Struktur und Krawall drehen. Wohin bewegen wir uns, wenn alles um uns herum sich endlos dreht? Ist das Mehrfamilienhaus nicht mehr als nur ein Klotz aus Beton und ein Ort, wo die Geschichten der Erbengemeinschaft auf ein junges Investmentunternehmen treffen? Hier wird das Leben geprüft wie ein schnödes Produkt in der großen Show des Verkaufs. Der Platz für Aufbruch, das würde ich mir wünschen, und doch stehen: Wir hier in der materialisierten Tristesse. MIETER mit „ihren“ Geheimnissen und Geschichten – doch wo bleibt das Menschliche in all dem Geschachere??! Ist das Leben nicht mehr, als ein Zugehörigkeitsgefühl? Der Preis der Freiheit ist schwer zu tragen; das Miteinander wird zur Last…. Das vertraute Gefühl rutscht wie Kaugummi aus dem Mund des Spiels, und ich frage mich: Sind wir nicht alle nur auf der Suche nach einem kleinen Stück Zuhause? Wie geht es weiter, wenn die Tür ins Ungewisse öffnet? Gilt es, den Balkon zu besetzen oder bleibt er immer zu? Wenn wir so weitermachen, was bleibt dann von unserem Tun? Es bleibt ein Appell: Gehe hinaus, komme herein! [BUMM] Teile deine Gedanken, teile deine Geschichten in der Endlosschleife der Existenz und danke dir selbst fürs Lesen.

„Ich versuche, satirisch zu sein, nicht nur witzig – Witz ist oberflächlich, Satire ist tiefgreifend. Witz amüsiert für einen Moment, Satire verändert für immer. Der eine kratzt an der Oberfläche, die andere dringt bis zum Kern vor. Ich will nicht nur Lachen erzeugen, sondern Denken anregen. Tiefe ist wichtiger als Breite.“ (Jon-Stewart-sinngemäß)



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