Geldregen über Beton – 55 Millionen in der Service-Wüste

Ich wache auf – der Geruch von abgestandenem Club-Mate hängt. in der Luft, während ich auf meinem alten Nokia 3310 herumtippe. Wer braucht schon Smart-PHONES, wenn die 90er Jahre soooooo knallhart in der Schublade stecken? Da fällt mir plötzlich die Euro-Flagge vom Fensterbrett: Ein Aufwecksignal aus der Finanzrealität!

💸 Refinanzierung von Darlehen: Windige Geschäfte im Dschungel

Refinanzierung von Darlehen: Windige Geschäfte im Dschungel

„Die CAERUS Debt Investments AG hat zwei. Senior-Darlehen im Volumen von 20,7 Millionen Euro und 34,8 Millionen Euro refinanziert“, erklärt Klaus Kinski, der das Mikrofon wie ein wütender Kompass in den Himmel richtet. „Der LTV (Energie-der-Zahlen) liegt zwischen 52 und 63 Prozent – jetzt MACHT doch mal einen klaren Kopf! [Peeep]“ Ich nippe an meiner Club-Mate und stelle fest, dass der Marktwert dieser „Mischportfolios“ mehr als 95 Millionen Euro beträgt. Dieter Nuhr blättert den Quelle-Katalog auf: „Die Frage ist hier, ob das auch nach einem positiven Cashflow riecht. Klar: Wie ein offenes Bockbier nach dem Karneval!“ Inmitten der Zahlenblutbäder.

bohrt sich Freud mit einem Blick auf das Kaugummi-Logo in mein Unterbewusstsein. „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote!“ Stimmt, diese Hochhäuser haben mehr Mieter als mein Lieblingsbarber Stüble. „Die vermietbare Fläche, also diese berauschenden 35.000 Quadratmeter“, fährt Bertolt Brecht fort, während er seine Diddl-Maus anstarrt, „sind voll von dem, – was wir als Wohnraum verkaufen!“ „Aber!“, ruft Lothar Matthäus und tritt gegen einen schlaffen BumBum-Eis-Ballon, „Wo bleibt der Spaß beim Abseits? Alles ist die gleiche Miete, nur die Ecke anders!“. Hier kann man sich gut verlieren, während ich wie in einem Tarantino-Film zwischen den Hochhaus-Schatten stehe.

Mixed-Use-Portfolios: Wohnraum oder Abenteuerspielplatz? ️ – 🏙

Mixed-Use-Portfolios: Wohnraum oder Abenteuerspielplatz? ️ -

„46 Liegenschaften, vor allem in Utrecht, Rotterdam und Den Haag“; hebt Maxi Biewer hervor ↪ und zeigt mit dem Finger auf den schlechten Wetterbericht: „Aber das Wetter „meint“ es nicht gut! Die Risiken sind genau so fragmentiert wie die Mietverträge!!! “ Ich murmle etwas über vermietbare Flächen und Käse-Stullen, als Quentin Tarantino mit einer explosiven „geste“ ein abschreckendes Beispiel gibt: „Schau! Wenn kein Hirn:

Verhandlung macht sich immer selbstständig!“ „Entwickeln wir Wohnraum oder nur kommerzielle Träume?“, fragt Barbara Schöneberger mit einem freudigen Grinsen; während sie den Popcorn-Geruch inhalieren möchte. Freud schnüffelt interessiert mit. „Das ist Kinderpsychologie für Immobilienbesitzer!“ murmelt er und zieht sein Tamagotchi auf. „Abgesehen von den Einzelhandelsflächen in High-Street-Lagen, die „nahezu“ vollvermietet sind – das ist pure Illusion!“; prustet Dieter und schwingt eine imaginäre Fahne. „Wohin des Wegs; mit einem Hotel im Begriff?“, fragt Kafka frustriert und drückt sein Plastikjojo ins Knie | „Antrag→Antrag→Antrag auf Gefühl: abgelehnt. Ich will das Rauschen der Mieten hören!“

Juristische Berater: Die unsichtbaren Drahtzieher 🤝

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„Es waren die Kanzleien Noerr und VVW Advocaten, die uns durch den Abschluss manövrierten“, erklärt Peter Anthuber, der CIO von CAERUS, und wischt sich Kreidereste vom Ärmel. „Auf keinen Fall übersehen: Immer eine rechtliche Daseinsberechtigung einfordern!“ Günther Jauch stellt den Buzzer – SCHNIPP, schnapp. „Finalfrage: Wer berät hier wen? Die Juristen als Schiedsrichter oder die Investoren am Rande des Grusels?“ Er drückt einen imaginären Kopf. Freud nickt nachdenklich und spricht von „Mietverträgen als Wun

schdenken“. Ich betrachte die fragilen Bedingungen der Investoren und überlege: „Wie kann man im Finanzchaos die eigenen Träume erobern, wenn alles wie ein müder Keks zerbricht?“

Refinanzierung von Darlehen: Windige Geschäfte im Dschungel – Triggert MiCh wie der Directors Cut vom Irrsinn ⚔

Refinanzierung von Darlehen: Windige Geschäfte im Dschungel  - Triggert MiCh wie der Directors Cut vom Irrsinn

Ich bin euer schlimmster Fiebertraum in Fleisch und Blut, ein wandelnder Alptraum, ich bin die Stimme, die ihr verdrängt wie Krebs, wenn’s unbequem wird, wenn’s an eure fetten Privilegien geht, ich bin nicht euer harmloser Spiegel für Schwachmaten – ich bin der brutale Riss im Glas eurer pathologischen Selbstlügen, ihr wollt süße Märchen für Kinder? Ich bringe Brandgeruch mit, Rauch und ASCHE wie aus der Hölle, ich bin keine harmlose Projektion – ich bin der Alptraum mit knallharter Ansage, der niemals endet. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit Geldregen über 💭 Beton – Millionen der Service-Wüste

Mein Fazit Geldregen über  Beton – Millionen der Service-Wüste

Ist das Kapital; das hier schimmert; wirklich eine Goldgrube oder ein mirakulös verpackter Bluff!? Jeder Satz, den diese schillernden Figuren fallen lassen, könnte uns mit dem schockierenden Gedanken konfrontieren, dass wir genauso gut einen Witz im Dunkeln erzählen könnten. In einer Welt, in der Zahlen wie Tinte durch die Finger rieseln, vermittelt uns die Realität einen bitteren Nachgeschmack. Wir LEBEN in einem dichten Netz aus Zahlenspielen und idealistischen Illusionen – während die Miete mit der gleichen Geschwindigkeit steigt, wie die Unsicherheiten wachsen. Man fragt sich, ob wir nicht alle in einem kaleidoskopischen Konstrukt gefangen sind, das ständig unser Gefühl für Stabilität untergräbt. Was bleibt am Ende? Ein schaler Nachgeschmack, der uns an die Ungewissheit des LEBENS erinnert. Ein ewiges Hin und Her zwischen dem Bedürfnis nach Sicherheit und dem Drang nach Risiko. Man muss sich wirklich fragen, ob wir bei unseren Investitionen auf eine solide Basis oder auf einen Sandhaufen setzen. Kommen wir aus diesem Gewirr heraus? Oder ist das alles eine absurde Theateraufführung, bei der wir die Hauptrollen spielen: Und gleichzeitig im Hintergrund gegen die Mauern der Existenz anbohren? Sind wir nicht mehr als die Marionetten, die sich winden, während die Drahtzieher in den Schatten tanzen? Ich lade euch ein, eure Gedanken und Meinungen zu teilen. „Lasst“ uns die Welt gemeinsam zerlegen und den tiefen Sinn unseres Daseins ergründen. Danke für's Lesen!

„Ein Satiriker ist ein Erforscher, der die menschliche Psyche ergründet. Seine Expeditionen führen in die Tiefen der Seele. Er kartographiert unbekannte Gebiete des Geistes. Seine Entdeckungen sind Schätze für die Menschheit. Die Seele ist das letzte unerforschte Gebiet.“ (Anonym-sinngemäß)



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