Generationenquartier Greenfields Buckow: Baustelle der gefühlten Zukunft

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und dem süßlichen Aroma von abgestandenem Popcorn liegt in der Luft. Das Nokia 3310, ein Relikt vergangener Tage, rappelt vage vor sich hin. Es schreit nach Aufmerksamkeit – kann es sein, dass der Sender mit der Welt? Ich bin verwirrt, aber auch neugierig auf das, was da kommen mag.

Ein Baustellenmärchen zwischen Beton und Holz

Ein Baustellenmärchen zwischen Beton und Holz

„Lebendige, innovative, sozial gemischte und bezahlbare Wohnquartiere zu schaffen, das ist unser Ziel!“ ruft Christian Gaebler, der Senator für Stadtentwicklung. (Ja, wo sind die Wurzeln, wenn man sie braucht?) Ich überlege, ob dieser Satz je über den Geruch von kaltem Club-Mate erheben kann. „Wir leisten einen wichtigen Beitrag!“ fügt er hinzu, während ich an mein letztes verpatztes Abendessen denke. Winfried Hammann, Vorstand der Bürgerstadt AG, überlegt: „Bauen ist Kunst – aber die Flächenplanung eine Schnapsidee!“ (Das liest sich wie eine Bausünder-Konsultation.) Es knistert in der Luft, als die Bauunternehmer jubeln. Manchmal frage ich mich: „Was würde Kinski dazu sagen?“ Er würde wohl das Mikro vom Kabel reißen und nach der Wahrheit suchen! (Fürchten wir das Unbekannte oder die Nachbarn?)

Holz als Zukunft – gut für die Seele oder nur für die Augen?

Holz als Zukunft – gut für die Seele oder nur für die Augen?

„Wir schaffen bezahlbaren Wohnraum!“ ruft Christina Opitz, als ob sie das Geheimnis der Unsterblichkeit entdeckt hätte. (Das weiß jeder, der versucht hat, seine Miete zu bezahlen.) „Holzbau ist im Fokus unserer gesellschaftlichen Aufgaben!“ merkt sie an, während ich über die Holzkohle für den Grill nachdenke. „Das sind etwa 2.900 Tonnen CO2, die wir binden!“ meldet sich Martin Hikel und nippt an seiner Club-Mate. Ich frage mich: „Ist das der neue Trend, den wir als nachhaltige Art des Wohnens begreifen sollen?“ (Klingt wie ein Kochbuch für Armutsrezepte.) Ich denke an die Kinder, die in diesen Wänden aufwachsen könnten. „Was wäre, wenn sie nie die süßen Freuden der Freiheit kennenlernen?“

Generationenhaus als sozialer Spielplatz – Kinder und Alte im Einklang

Generationenhaus als sozialer Spielplatz – Kinder und Alte im Einklang

„Das Generationenhaus wird eine hohe Lebensqualität bieten!“ erklärt ein strahlender Gesichtsausdruck aus dem Team. (Der einzige Grund, warum ich hier bin, ist meine Neugier auf die Peinlichkeiten des Lebens!) „Jung und Alt werden im Quartier vereint – die Generationen verbunden!“ ruft Dieter Nuhr, der anfängt, seine Fischerhüte zu sortieren. (Wo ist das Produkt, das dazu führt, dass wir uns alle respektieren?) „Klingt großartig, aber wie sieht das in der Realität aus?“

Das nachhaltige Gesamtkonzept – Glanz oder Glanzstück?

Das nachhaltige Gesamtkonzept – Glanz oder Glanzstück?

„Begrünte Fassaden und Eigenstromerzeugung!“ schreit Maxi Biewer, während ich die Gräser um den zukünftigen Garten betrachte. (Es ist wie ein ökologisches Märchen.) „Die Bewohner*innen können einen Garten im Außenbereich nutzen – als Treffpunkt!“ Die Vorstellung, dass Dutzende von Menschen sich zusammenfinden, macht mich nervös. „Aber wie wird dann der Nachbar zum Nachbarn?“ fragt Lothar Matthäus, der mit einem Ball jongliert. (Ja, fragt sich hier jemand, ob die Natur tatsächlich aus Zement besteht?)

Ausstellung von Kunst oder wir bauen zusammen?

Ausstellung von Kunst oder wir bauen zusammen?

„Das ist Kunst unter heutigen Bedingungen!“ sagt Winfried Hammann überzeugt. (In einer Welt voller schiefer Wände und schiefen Blicken?). „Die gesellschaftliche Verantwortung ist enorm!“ und mein Kopf beginnt, schwer zu werden. „Wohnen wird zur Herausforderung!“ murmelt Barbara Schöneberger schüchtern. (Hier habe ich meine Quoten zur Realität gefunden: jeder muss auf der Kante tanzen, damit es neu ist!)

Holzbau als Herzstück – Nachhaltigkeit als Schwachstelle

Holzbau als Herzstück – Nachhaltigkeit als Schwachstelle

„Der Holzbau steht im Fokus!“ ruft Christian Gaebler aus voller Kehle. (Kann das wirklich die Lösung sein?) „3.780 m werden verbaut!“ – und ich frage mich, wie viel Holz eines Tages wirklich „nachhaltig“ ist. „Das sind Räume für 106 Haushalte, die werden sie in die Freiheit entlassen!“ swingt es durch meinen Kopf. „Wird das Holz härter als die Politik am Ende des Tages?“ fragt Albert Einstein unter dem Einfluss unüberlegter Ansichten. (Ja, ich habe einen „Schaden“ am Denkansatz!)

Soziale Trägerschaft oder das System der Illusion?

Soziale Trägerschaft oder das System der Illusion?

„Rund zwei Drittel des Projekts sind gemeinwohlorientiert!“ sagt ein freundlicher Herr mit brillanten Brillengläsern. (Der heilige Gral, der alle einig werden lässt?) „Wie das zusammenpassen soll, bleibt ein Rätsel!“ und ich schlüpfe in die Rolle eines unbarmherzigen Kritikers. „Schaffen wir das oder scheitern wir?“

Fazit – der Weg zur Zukunft ist gepflastert mit Fragen

Fazit – der Weg zur Zukunft ist gepflastert mit Fragen

„Das neue Generationenquartier wird die Welt verändern!“ ruft ein Bauleiter, während ich vor dem Raum voller Ideale stehe. „Es wird ein Platz der Begegnung sein!“ Ich kann nicht anders, als zu hoffen, dass dieser Ort nicht nur ein Traum bleibt. Ein Ort, wo Herz und Seele zusammentreffen, wo Generationen nicht nur nebeneinander existieren, sondern gemeinsam leben. Wo Barrieren abgebaut und Hand in Hand gearbeitet wird. Hier, wo jeder Wohnblock nicht nur ein Gebäude ist, sondern eine Geschichte erzählt. Wo „Lebensqualität“ kein Trendbegriff ist, sondern die Essenz eines jeden Lebens. Vielleicht ist die größte Herausforderung, dass wir lernen, einander zuzuhören. Das Echo der städtischen Klänge wird uns leiten und wir werden sehen: ist das wirklich die Lösung? Was bleibt von unseren Visionen und Träumen, wenn wir sie in diese Wände einlassen? Und wenn Freiheit der Drang zur Veränderung ist? Ich lade dazu ein, hier einen Kommentar zu hinterlassen und mit Freunden auf Facebook oder Instagram zu teilen. Danke, dass ihr hier seid – für den Input!

Mein Fazit zu Generationenquartier Greenfields Buckow: Ein berauschendes Projekt

Mein Fazit zu Generationenquartier Greenfields Buckow: Ein berauschendes Projekt

Wir schweben durch eine Welt voller Möglichkeiten, die so leicht und doch so drückend ist. In dieser Sekunde, dem Gestern hinterherhinkend und dem Morgen vorwegnehmend, gilt es, die eigene Stimme zu finden zwischen den Widersprüchen der Realität. Worin steckt die Essenz der Schöpfung? In jedem Holzsplitter, den wir verarbeiten, sollte eine Geschichte stecken, und doch sind wir oft verloren in diesem bunten Wirrwarr der Gesellschaft. Ein Generationenquartier ist mehr als nur ein Ort; es ist ein Zusammenfließen von Träumen, Ängsten und Hoffnungen, die auf den Fundamenten der Vergangenheit gebaut sind. Darf ich die Illusion durchbrechen? Wie oft sitzen wir in den Wänden, die uns beschützen sollen, und merken nicht, dass sie uns eingesperrt haben? Das Event der Grundsteinlegung wird zur schwärzesten Frage. Wohin führt uns dieser Weg? Leben wir für die Miete, die auf dem Weg zur Freiheit nie ankommt? Wir müssen die dynamische Verbindung eingehen zwischen Generationen, den Dialog schaffen, die Kommunikation fördern. Was wird für die Menschen wirklich wichtig sein, wenn sie am Ende des Tages nach Hause kommen? Ist es die Struktur oder das soziale Gefüge, welches uns trägt, auch wenn alles rundherum bricht?




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