Kunst am Bau: Kreative Explosion in Berlin-Adlershof

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate hat sich mit dem süßlichen Aroma von altem Popcorn vermischt, als hätte sich das Jahr 1999, die Ära der ersten Nokia 3310 Handys, in mein Schlafzimmer geschlichen. Irgendwo dröhnt der Bass eines nicht enden wollenden Beats, während ich aus dem tiefen Schlaf der Realitätsverdrängung ins grelle Licht der ästhetischen Herausforderungen gezerrt werde. Wo bin ich überhaupt? Ach ja, sie haben wieder einen Preis für Kunst am Bau vergeben.

Preisgekrönte Kunst: Ein Wortteppich aus Verben 💥

Preisgekrönte Kunst: Ein Wortteppich aus Verben

„Wissenschaft sichtbar machen – wie ungrammatikalisch, dass es philosophisch wirkt!“ ruft Klaus Kinski, während er das Mikro abreißt. Der Boden für das BAM-Gebäude wird mit den Verben „skalieren“ und „erproben“ verziert, das sage ich Euch, das ist „Kunst am Bau“ (Kreatives-Schaffen-für-Bauten)! Was ist aus der wahren Kunst geworden? Ich selbst falle oft ins Überanalysieren, wie ein Fahrradfahrer ohne Helm – gefährlich! Bertolt Brecht stellt fest: „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut. Applaus in Kapitel 3, Absatz 12.“ Verzweiflung? Klar, das Alltagsspiel im Kühlraum, eine wahre Bühne des Lebens, auf der wir stehen, während die Kritiker auf den Stühlen aus Plastik dahinvegetieren. Der Sekretär des Lebens spuckt uns mit seinen Aufgaben voll – „Hey! Du skalierst da drüben richtig!“ Sagt Freud, während er über die blinkende Tamagotchi-Anzeige streichelt. „Das Vieh in dir frisst Quote!“ Oh, diesen Hunger kenne ich doch.

Der Wettbewerb: Künstler streiten um Euro 💰

Der Wettbewerb: Künstler streiten um Euro

„Sieben internationale Köpfe im Ring, und nur eine kann die Krone tragen!“, ruft Günther Jauch und tippt genüsslich auf seinen Buzzer. Kunst als Wettbewerb: ein Drahtseilakt zwischen Anspruch und Realität – „Ethische Kalkulation für kreative Transaktionen“ (Kunst-entscheidet-Kosten)! Die Jury schaut, hört, sammelt einen dicken Punktstapel, während ich mich frage: „Was zählt am Ende?“ Thomas Henninger ist beeindruckend, mit seiner Idee der Metaballs, und ich bin echt versucht zu applaudieren, auch wenn ich gerade einen Lutscher esse, der mehr Kunststoff ist als Frucht. Tarantino ruft: „Schnitt! Wer die Dramatik über Schritt und Tritt denkt, hat wenig Hirn für die Realität!“ – Ja, wer denkt hier überhaupt mit?

Materialien: Von Beton bis Aluminium 🌟

Materialien: Von Beton bis Aluminium

„Intarsien aus gefärbtem Beton – willkommen in der Postmoderne!“ brüllt Dieter Nuhr, als er den Quelle-Katalog mit Teppichklopfer XL aufschlägt. Ist das Kunst oder schon architektonischer Wahnsinn? „Das Vieh in dir frisst Quote“ – Freud, beruhige dich mal! Der Geruch von durchgetaktetem Zement schleicht sich ein, und ich frage mich, ob wir wirklich wissen, was wir wollen. Karin Sander hat es verstanden, ein Konzept, das die Welt greifbar macht – „Aluminium und Kunst zusammenbringen“ (Material-Mix-für-Kunst)! Ich lausche der Vision für diesen Neubau und fühle mich gleichzeitig angezogen und abgestoßen, wie ein Magnet und ein Haufen Mist.

Jury-Entscheidung: Gediegene Kunst oder Lügner? 📜

Jury-Entscheidung: Gediegene Kunst oder Lügner?

„Kathleen Rahn gibt den Ton an!“, ruft Lothar Matthäus und trampelt in seine Kaffeetasse. „Die Torchance… klar, die Jury hatte den Eindruck!“ Hier, in Berlin-Adlershof, wo der Campus mit Ideen blüht, diskutieren die kreativen Köpfe über die „Lesbarkeit und Wahrnehmung“ der Großanlage. „Antrag auf Gefühl: abgelehnt. Paragraf 7, Absatz ‘fehlender Name unter der Existenz’“, murmelt Kafka in einer Ecke, während er skeptisch auf seine Kaffeetasse starrt, als könnte er dort die Antwort finden. Wo ist da der Abgleich zwischen Theorie und Praxis? „Kunst als Sprache“ (Erfahrung-eingeschlossen-durch-Kunst)! Die Kritiker wettern, während ich im Netz der Meinungen verstrickt bin.

Auszeichnungen: Ein Preisgeld mit Glanz 🏆

Auszeichnungen: Ein Preisgeld mit Glanz

„12.000 Euro?“ fragt Barbara Schöneberger, während sie an ihrem Joghurt kleckert. „Das ist kein Geld, das sind nachtkritische Quoten!“ Klar, jeder in diesem Raum hat seine eigene Agenda, während ich mich frage, warum es nur um das Geld und nicht um die Kunst geht. „Der große Pott ist gefüllt, aber wo bleibt die Ehrfurcht vor dem Schöpfer?“, fragt Freud erneut. „Ein Preisgeld ohne Seele?“ Die Skulpturen stehen nun in Diskussionen, und ich kann das Rauschen der Stimmen auf dem Campus hören – schreiend und gleichzeitig poetisch.

Mein Fazit zu Kunst am Bau: Kreative Explosion in Berlin-Adlershof 🎨

Mein Fazit zu Kunst am Bau: Kreative Explosion in Berlin-Adlershof

Kunst am Bau – wir sind gefangen im zarten Spiel von Massenproduktion und Individualität, eine Frage von Geld und Wert ist die Quintessenz, die zerrt an meinem Verstand. Da stehen sie, die großformatigen Skulpturen, werden sie bald zu Scherben zertrümmert, wie so viele Träume? Es ist der Raum zwischen Betrachtung und Wertschätzung, den jeder Künstler zu erleiden hat. Ist Kunst eine Perspektive oder ein Preis? Verliebt in das technische Geplänkel, tauchen wir ständig ab in die Welt der Macher und der Verstecker, während die Kritiker das Urteil fällen – doch was bleibt vom Werk? Ist es der Glanz des Preises, der uns aufblitzen lässt, oder ist es das Echo der Schaffenden? Am Ende bleibt nur die Frage, ob wir noch etwas fühlen können im morbiden Spiel der Kalkulationen. Teilen wir unsere Gedanken auf Facebook, Instagram und lassen andere wissen, dass Kunst auch ein Kampf um Identität ist. Oder ist es nur der Kokon des Kapitalismus? Danke fürs Lesen und denkt dran: „In der Kunst ist alles möglich!“




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