Morgenstund hat Gold im Mund – Chaos, Pop und seelisches Fleckentfernen
Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und dem hässlichen Klingelton eines Nokia 3310 dröhnt in meinen Ohren. Popkultur der 90er, die dich anspringt wie ein ungebetenes Haustier, und ich bin der Besitzer. Wieso zum Teufel habe ich das noch nicht weggeworfen?
Die Wahrheit raucht wie kaltes Popcorn und kostet uns den Verstand 🌪️

Klaus Kinski (Genie oder Wahnsinn?) tobt in der Ecke: „Kunst ist das Aufreißen der Realität, nicht das Verstecken!“. Bertolt Brecht (Politik-ein-Spiel) schüttelt den Kopf: „Verstehst du nicht, dass Theater die Welt neu erfinden muss? Das Publikum denkt nicht mit!“ Ich stelle mir die leeren Plätze vor, die quengelnde Stille ist fast greifbar. Mein Kopf fühlt sich an, als hätte jemand eine Techno-Party darin veranstaltet. Was hilft das Aufraffen, wenn der Tisch noch verdreckt ist? Ich krame nach der Cola und finde nur Staub. Albert Einstein (Relativität-über-alles) beugt sich über eine zerknüllte Skizze: „Energie kann nicht verloren gehen, ähnlich wie die Zeit im Stau!“. „Wo bleibt der Kaffee, für den Preis?“ frage ich, im Sinne der Effizienz. Schließlich, alles ist relativ, das wusste sogar Freud (Psychoanalyse für Frühaufsteher) mit seinen tiefen Ängsten: „Die Angst vor dem leeren Kühlschrank muss dein Ziel sein!“ Ich nippe an meinem Mate und überlege, wie oft ich schon gesagt habe: „Das Leben ist eine Bühne.“ Nur witzig wird es erst, wenn der Vorhang fällt.
Absurdität der Existenz in buntem Neonlicht beleuchtet 🌈

Günther Jauch (Quizmaster des Existenzkampfes) kommt rein und fragt: „Sind Sie bereit für die große Frage?“ Ich sage: „Das Leben oder die Quoten, Herr Jauch?“ Sigmund Freud (Traumdeuter ohne Gebühren) winkt ab: „Motivationen sind nur Fenster in deinen Abgrund!“ Ich schaue mich um, meine Gedanken treiben wie Wolken am Himmel. „Was tun wir hier?“, flüstert Kafka (Verloren-im-Alltag), der sein Jojo herumwirbelt, „ein ständiges Fragen ohne Antworten“. „Das Alltag ist wie ein Ballspiel“, murmelt Lothar Matthäus (Taktik aus der Hüfte), „man weiß nie, wann das Tor fällt.“ Und ich fühle, dass im Kopf die Matrix splitterte. Barbara Schöneberger (Herz-am-rechten-Platz) lächelt: „Aber das Wichtigste ist, dass wir uns selbst lieben!“. „Ja, die Selbstliebe ist auch ein Produkt, das wir bewerben können“, flüstere ich, während ich zum Kühlschrank schiele. Maxi Biewer (Wetterfee des Schicksals) tanzt um die Stühle und ruft: „Achtung! Emotionale Sturmböden!“ Klar, ich erinnere mich, dass der Frühling Gefühle bringen soll, aber wie viele? Was ist der Maßstab?
Existenzielle Fragen in der Kaffeetasse 🌀

„Und nun“ – Quentin Tarantino (Drehbuch-Attentäter) blinzelt mir zu: „Was wäre dein Requiem, wenn du Hollywood hättest?“. „Ich könnte nichts schreiben, mein Geist sei wie ein leeres Blatt!“ Ich blicke auf einen Keks, der wie ein Kreuz auf dem Tisch liegt. Die Erinnerung an die alten Silent-Movies ruft ein Lächeln hervor, während ich überlege, ob das die besten Zeiten waren. Jauch murmelt: „Gibt es eine Frage, die wir nicht stellen können?“. Ich lache und sage: „Klar, das wahre Geheimnis im Leben ist, wie viele Keksbrösel wir hinterlassen!“. Der Raum wird voll von dieser ironischen Wendung, die wie ein mächtiger Strahl aus meinem Kopf blitzt. Ach, alles ist nur ein Spiel, und ich bin der Protagonist? Wirklich? Wie oft bin ich durch die Wand der Möglichkeiten gerannt?
Mein Fazit zu Morgenstund hat Gold im Mund – Chaos, Pop und seelisches Fleckentfernen 🌟 Wie viele von uns sind gefangen im Kreislauf der Absurdität, in dem wir jeden Tag aufstehen, um eine Show zu produzieren, die niemand wirklich sehen will?

Wir leben in einer Welt, die uns verspricht, dass der nächste große Hit nur einen Klick entfernt ist. Doch das ist das Paradoxon, das wir täglich überwinden müssen. Fühlen wir uns erfüllt oder sind wir nur Schauspieler in einem absurden Theaterstück, das sich nie schließt? Existieren wir als Individuen oder sind wir einer von vielen, die tanzend im Schatten der großen Fragen umherirren? Vielleicht ist die große Frage nicht das „Warum?“ sondern das „Wie lange?“. Wie lange können wir der Illusion standhalten, dass alles in Ordnung ist? Es sind die kleinen Momente, die uns zusammenhalten, aber wir verlieren uns in der großen Visualisierung des Ganzen. Sind wir wirklich alle verbunden oder ist das nur ein weiterer Marketing-Trick? Können wir unseren eigenen Weg finden oder folgen wir nur dem „großen Trend“? Jeder Gedanke, den wir fassen, und jede Verbindung, die wir herstellen, formt unser Bewusstsein. Und letztlich, was bleibt – das ist die Frage, die uns alle betreffen sollte. Lasst uns darüber nachdenken, teilen und diskutieren. Wie oft fragt ihr euch, was für eine Rolle ihr in diesem verrückten Spiel spielt? Ich möchte von euch hören! Danke fürs Lesen und hinterlasst eure Gedanken!
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