S VGP Park Berlin-Bernau: Ein Spatenstich im Dschungel der Bürokratie – FinanzanlagenTipps.de

VGP Park Berlin-Bernau: Ein Spatenstich im Dschungel der Bürokratie

Ich sitze hier, das Gefühl, als ob mein Magen ein eigenes Konzert gibt, während ich über den VGP Park Berlin-Bernau nachdenke – ein Projekt, das mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks gestartet wurde, aber mehr nach der Chaos-Theorie eines unordentlichen Mathematikers aussieht. Ein europäischer Eigentümer, der seine Logistik- und Light Industrial Immobilien wie ein Kinderzimmer aufräumt, hat ein Areal von 141.160 m² ausgewählt, um dort die Arbeitsplätze der Zukunft zu schaffen. Doch halt! Was ist das? Ein Spatenstich? Wer braucht schon einen Spaten, wenn wir auch mit dem digitalen Werkzeugkasten der Bürokratie umgehen können? Also, lassen wir die Bauarbeiter mal im Regen stehen, während die Politiker sich mit ihren Krönchen ablichten lassen. Das ist der Stoff, aus dem die Träume und die Bürokratie gewoben sind. Oder etwa nicht?

Wo der Spatenstich auf den Spaten trifft: Politik und Bürokratie im Duett

Am Montagmorgen, als ich mit einer Tasse Kaffee im einen Hand und einer Handykamera im anderen, die Baustelle in Bernau bei Berlin beobachtete, war der Spatenstich für das erste Gebäude mehr als nur ein symbolischer Akt – es war ein Spektakel! Jan Van Geet, der CEO von VGP (Vater der Logistik, der mit einer Prise Humor ausgestattet ist), war da, zusammen mit Darius Scheible und Daniel Sigmann, zwei Geschäftsführer, die aussehen, als wären sie aus einem Management-Seminar geflüchtet. Und nicht zu vergessen, der Landrat Daniel Kurth und Bürgermeister André Stahl, die wie die Hauptdarsteller eines Polit-Thrillers wirken, während sie das Mikrofon ergreifen und sich mit leeren Phrasen überschütten. „Wir schaffen Arbeitsplätze!“, rufen sie, während im Hintergrund ein Hund bellt – vielleicht aus Freude oder eher aus Verwirrung? Die hochmodernen Hallen sollen die Menschen in die Region ziehen, doch ich frage mich, ob sie dabei nicht auch einige von ihnen verschlucken werden.

Arbeitsplätze für alle! Oder etwa nicht?

Geplant sind 70.000 m² Mietfläche, die für Industrie-, Logistik- und Gewerbezwecke genutzt werden sollen, und das alles, um bis zu 500 Arbeitsplätze zu schaffen. Ich frage mich, ob die 500 Stellen auf einen großen Zettel geschrieben werden, den man dann im Büro aufhängt, oder ob sie tatsächlich in die Lebensläufe der Menschen fließen? Wir alle wissen, dass die Realität oft anders aussieht, als die bunten Flyer, die uns die Politiker vorlegen. Und dann, plötzlich, wird aus einem modernen Logistikstandort eine Art modernes Folterinstrument, das uns alle ins Büro lockt – mit dem Versprechen, dass es dort „Kaffee und WLAN“ gibt. Aber was ist mit der tatsächlichen Arbeit?

Nachhaltigkeit für die Seele

Und während die großen Pläne für nachhaltige Hallen und erneuerbare Energien geschmiedet werden, frage ich mich, ob die Wände des neuen VGP Parks nicht auch aus dem gleichen Material bestehen, wie die guten Vorsätze der letzten Silvesterparty. Ja, genau, die Hallen sollen mindestens nach dem anerkannten Nachhaltigkeitsstandard DGNB Gold gebaut werden – ein Standard, der klingt, als würde er aus einer veganen Kaffeerösterei stammen. Und während ich mir vorstelle, wie Solarpanels und Wärmepumpen die Dächer zieren, kann ich das leise Magenknurren der Natur hören, die nach einem Stückchen Respekt schreit.

Wo sind die Mieter?

Der erste Bauabschnitt mit Halle A hat eine Fläche von 23.824 m² – eine Zahl, die klingt, als könnte man sie in einer Mathematikprüfung verwenden, um die Verwirrung der Bevölkerung zu erklären. Diese Halle ist bereits voll vermietet an ein Textilunternehmen und einen Reifengroßhändler. Aber wer braucht schon Stoffe und Reifen, wenn man auch einfach in einer Wurstbude am Kiosk sitzen könnte? Auch der zweite Bauabschnitt ist in der Mache, und ich kann nicht anders, als mir vorzustellen, wie die neuen Mieter ihre Räume einrichten – wahrscheinlich mit einer Mischung aus IKEA und dem letzten Rest von Pandemie-Survival-Kits.

Die Anbindung – ein Autobahntraum oder eine Straßenkatastrophe?

Der VGP Park Berlin-Bernau hat eine direkte Anbindung an die A11 und ist nur 8 km von der A10 entfernt. Oh, wie praktisch! So praktisch, dass ich mir nicht mal die Mühe machen muss, einen Stadtplan zu studieren. Ich kann einfach dem Lärm der Autobahn folgen, bis ich in einem endlosen Stau lande. 35 Minuten bis zum Berliner Stadtzentrum? Ich stelle mir die ganze Zeit vor, dass ich in einem riesigen Tamagotchi stecke, das darauf wartet, gefüttert zu werden, während ich versuche, meine Zeit mit dem Warten auf die nächste Ampel zu verbringen.

Energieeffizienz und andere Absurditäten

Währenddessen scheinen die hohen Energie- und Nachhaltigkeitsstandards wie eine Art magischer Zauberstab zu wirken, der die Realität in einen Ort verwandelt, an dem alles möglich ist. Es ist fast so, als würde ein Zauberer mit einem Umhang aus Solarpanels über die Baustelle fliegen und die Arbeiter anweisen, alles „grün“ zu machen. Aber was passiert mit den Menschen, die in diesen Hallen arbeiten sollen? Wird das Mikroklima auch ihre Laune verbessern? Oder wird es eher zu einem Experiment führen, bei dem die Arbeiter versuchen, den perfekten Punkt zwischen „zu heiß“ und „zu kalt“ zu finden, während sie versuchen, ihre Existenz zu rechtfertigen?

VGP: Ein Familienunternehmen?

VGP ist in Deutschland an 40 Standorten vertreten und in 18 europäischen Ländern aktiv. Das klingt fast nach einer europäischen Version von „Die drei ???“ – aber ohne die Rätsel und mit mehr Bürokratie. Das Familienunternehmen hat seinen Hauptsitz in Antwerpen, was mich an die Vorstellung einer großen, gemütlichen Kaffeeküche erinnert, in der alle Mitarbeiter zusammenkommen und über ihre nachhaltigen Träume philosophieren. „Wir betreiben mehr als 110 Parks in Europa“, sagt das Unternehmen stolz, als ob das ein Beweis für ihre Überlegenheit wäre. Doch ich kann mir nicht helfen, an die vielen leeren Hallen zu denken, die darauf warten, mit Leben gefüllt zu werden.

Fazit: Wo führt das alles hin?

Also, wo führt das alles hin? Ich frage mich, ob wir am Ende tatsächlich einen Ort schaffen, der mehr ist als nur ein weiteres Stück Bürokratie in einem Meer aus Logistik und Industrie. Vielleicht sollten wir uns alle zusammenraufen und darüber nachdenken, was wir wirklich wollen. Seid ihr bereit für einen Arbeitsplatz, der mehr als nur ein Schreibtisch ist? Lasst uns die Diskussion beginnen und darüber nachdenken, wie wir diesen VGP Park wirklich zu einem Ort der Innovation machen können! Und jetzt? Kommentiert, teilt und lasst uns zusammen träumen!

Hashtags: #VGP #BerlinBernau #Nachhaltigkeit #Logistik #Industrie #Bürokratie #Innovation #Zukunft #Arbeitsplätze #EU

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert