S Deutsche Reihenhaus AG: Stadtquartier im kreativen Chaos – Ein Bau, der zum Schmunzeln anregt – FinanzanlagenTipps.de

Deutsche Reihenhaus AG: Stadtquartier im kreativen Chaos – Ein Bau, der zum Schmunzeln anregt

Ich muss schon sagen, die Deutsche Reihenhaus AG (Serieller Bau-Magier) hat sich ein ganz besonderes Stückchen Köln ausgesucht, um die Baukunst auf eine Art und Weise zu zelebrieren, die einem das Herz und den Magen gleichzeitig zum Magenknurren bringt. 4.200 Quadratmeter, das ist wie ein riesiger Kühlschrank, der mit Einfamilienhäusern gefüllt ist, und für 7,2 Millionen Euro gibt’s nicht nur die Portion Wohnraum, sondern auch gleich ein Rezept für nachhaltige Energien. Ja, ihr habt richtig gehört, hier wird auf Photovoltaik und Wärmepumpen gesetzt, als wären das die neuen Superhelden der Bauwirtschaft. Doch während wir hier alle mit der Zunge schnalzen, um die 54 Prozent weniger Baugenehmigungen zu verarbeiten, frage ich mich, ob das Reihenhaus nicht längst zur neuen Fortbewegungsart für junge Familien geworden ist. „Willkommen im Überlebenskampf der Immobilien!“ ruft der Vorstandsvorsitzende Carsten Rutz (Wortakrobat der Bauwelt) und ich kann nicht anders, als zu nicken – oder war das ein Zucken?

Reihenhäuser: Der neue Heilige Gral für Familien?

Ich meine, wer hätte gedacht, dass Reihenhäuser (Doppelhaushälfte mit Nachbarn) eines Tages die letzte Bastion der bezahlbaren Wohnträume für junge Familien werden würden? Und während ich das locker tippe, höre ich das Geräusch eines Handyklingelns, das mir zuflüstert, dass 443 Häuser in 14 Wohnparks wie kleine Soldaten in die Kölner Landschaft marschiert sind – bereit, das Schlachtfeld des Wohnungsmarktes zu erobern. Nun, 599.990 Euro für ein Reihenmittelhaus, das klingt, als würde ich einen gebrauchten Golf kaufen, oder? „Aber das Grundstück ist inklusive!“, ruft der Verkäufer, als ob er mir das letzte Stück Pizza anbietet. Das Schicksal der Bauarbeiten ist für die zweite Jahreshälfte 2025 vorgesehen – als wäre das ein schicksalhaftes Datum, an dem die Welt sich erneut drehen wird.

„Klimafreundlicher Neubau“ – Ein Marketing-Wunder?

Na, seid ihr auch so skeptisch wie ich? „Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude“ (Öko-Bausatz für Anfänger) klingt wie ein Aufkleber auf einem alten VW-Bus, der mit Blumen verziert ist. Aber hey, die Deutsche Reihenhaus AG hat sich für einen regenerativen Energiekonzept entschieden, das wie ein magisches Rezept wirkt – eine Prise Photovoltaik hier, eine Portion Wärmepumpen da, und schwuppdiwupp, das Quartier leuchtet wie ein Neonlicht in der Nacht! Aber was ist mit den jungen Familien, die wie hungrige Wölfe auf der Suche nach einem Stück Heimat durch die Straßen streifen? Immer weniger Baugenehmigungen – das klingt, als würde man auf einen alten Film von Bülent Ceylan warten, der nie gedreht wird.

Carsten Rutz – Der moderne Bau-Papst?

„Wir bauen seit 25 Jahren seriell“, sagt Rutz mit einem Lächeln, das so strahlend ist, dass ich mir fast die Augen reiben muss, um zu überprüfen, ob ich nicht gerade in einem Werbespot gelandet bin. Seriell, als wäre der Bau von Häusern wie das Auspacken von neuen Pokémon-Karten – alles schön aufgereiht und mangelfrei, das klingt nach einer Bauqualität, die selbst die schärfsten Kritiker beruhigt. Und dann, während ich über die magische Zahl von 7,2 Millionen Euro nachdenke, habe ich plötzlich das Bild eines überdimensionierten Diddl-Maus-Plüschs vor Augen, der in der Kölner Altstadt steht und für ein schnelles Selfie posiert.

Wohntraum oder Albtraum?

Was ist das überhaupt, ein „Wohntraum“? Ist das nicht eher wie ein verträumtes Stück Pizza, das auf einem Kühlschrank ruht, während wir alle darauf warten, dass die Backzeit abgelaufen ist? 120 Quadratmeter Wohnraum für einen Preis, der dem eines neuen iPhones entspricht, aber hey, es kommt ja inklusive Grundstück – ein echtes Schnäppchen für all die schlaflosen Nächte, die auf einen neuen Kredit warten! Ich könnte kotzen vor Aufregung oder ist es eher der Gedanke an die 54 Prozent weniger Baugenehmigungen, die mir hier den Magen umdrehen?

Kölner Bau-Märchen oder Bürokratie-Albtraum?

„Die Situation im Wohnungsneubau in der Domstadt erscheint dramatisch“, höre ich die Stimme von Rutz, die sich wie ein Echo in meinem Kopf wiederholt – es klingt wie das Murren eines alten Druckers, der sich weigert, meine besten Ideen auszudrucken. Dramatisch, wie ein Shakespeare-Stück, das in einer Kaffeeküche aufgeführt wird, während sich der Kaffee wie ein trauriger Wasserfall über die Tassen ergießt. Aber was bleibt uns anderes übrig, als auf die nächste große Bau-Revolution zu warten, die vielleicht irgendwann in den nächsten 1327 Folgen dieser chaotischen Saga passieren wird?

Ein Familienfest im Reihenhaus?

Ich stelle mir vor, wie junge Familien in diesen Reihenhäusern leben, als wären sie Teil eines absurden Theaterstücks, in dem jeder seine eigene Rolle spielt, während die Nachbarn durch die Wände hindurch die dramatische Aufführung kommentieren. „Hey, hast du das gehört? Die Kinder spielen wieder in der Garage!“ Und ich kann nicht anders, als zu schmunzeln, denn wer braucht schon Privatsphäre, wenn man das große Ganze sieht? Die Bauarbeiten beginnen in der zweiten Jahreshälfte 2025 – und ich frage mich, ob wir alle noch vor dem nächsten großen Knall das Ende der Welt erleben werden, während die Baukräne wie aufgeregte Kraniche über die Baustelle tanzen.

Wohin mit dem Traum vom Eigenheim?

Der Traum vom Eigenheim – das ist wie der Versuch, eine alte VHS-Kassette abzuspielen, die in einer Zeit feststeckt, als man noch mit einem Nokia-Handy telefoniert hat. Wo sind die Zeiten hin, als man mit einem Jo-Jo im Garten spielen konnte, während die Nachbarn mit ihren alten Diddl-Mäusen um die Wette schimpften? Ich stelle mir vor, dass wir bald alle im eigenen Reihenhaus wohnen, während wir gleichzeitig um das letzte Stück Kuchen im Bülent-Kiosk kämpfen – wie in einer modernen Reality-Show, die niemals enden wird.

Zukunftsvisionen oder Fata Morgana?

Und während ich hier über die Zukunft des Wohnungsmarktes nachdenke, blitzt ein Licht auf, das wie ein überdimensionierter Neon-Regenbogen über die Stadt Köln strahlt – eine Fata Morgana der Hoffnung für all die Familien, die auf der Suche nach ihrem perfekten Zuhause sind. Was wird aus uns, wenn wir in diesen neuen Reihenhäusern wohnen? Werden wir dann wirklich glücklich sein, oder wird es wie bei einem alten Club-Mate-Werbespot enden, in dem wir alle im Kreis tanzen und uns in die Augen schauen, während die Welt um uns herum zusammenbricht? FAZIT: Also, was denkt ihr? Ist das Reihenhaus wirklich die neue Hoffnung für junge Familien, oder sind wir hier nur Teil eines groß angelegten Experiments in der Baukunst? Lasst uns diskutieren und vielleicht die nächste große Baugeschichte gemeinsam schreiben – mit einem Kommentar, einem Like und einem Teilen auf Facebook oder Instagram.

Hashtags: #Reihenhaus #Köln #Baukunst #Nachhaltigkeit #Familienleben #Klimafreundlich #Immobilienmarkt #Satire #Wohnen #Zukunft

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert