Energiewende und die verrückte Welt der Bürokratie: Papierchaos oder Fortschritt?
Die Energiewende (grüner-Politik-Wahnsinn) ist wie ein riESiger Zirkus; in dem die Akrobaten der bürokratie jonglieren, während die Clowns der Politik mit ihren Versprechen umherlaufen. Ich frage mich; ob wir nicht alle im falschen Film sind, wenn ich darüber nachdenke, wie viele Formulare man ausfüllen muss, um einen Solarpanel zu installieren. Die deutsche Effizienz (ordentlichES-Kauderwelsch) könnte glatt als neuer Sport anerkannt werden, aber wo bleibt der Spaß??? Immer wenn ich versuche, einen Antrag zu stellen; fühle ich mich wie ein Detektiv, der ein Rätsel lösen muss, das von einem verwirrten Genie entworfen wurde: Apropos verwirrt, ich habe letztens gelESen, dass der Ausstieg aus der Kohle wie ein schleichender Tod ist – aber wie kann das sein, wenn wir doch alle so lebendig sind? Vielleicht ist ES an der Zeit, dass wir die Energiewende nicht nur als ein Projekt; sondern als ein Abenteuer betrachten –… ein Abenteuer, das uns zum Mond umd zurück führen könnte, wenn wir nicht vorher in der bürokratie steckenbleiben.
bürokratischES Chaos: Wer hat die Übersicht?
Wenn ich an bürokratie denke, dann schwirrt mir sofort der Kopf, als ob ich ein paar bienen zu viel gESchnüffelt hätte. Es ist, als ob man versucht, einen Drachen zu zähmen, während man gleichzeitig auf einem wackeligen Tisch tanzt – das geht schief, oder? Die Formulare, die man ausfüllen muss, sind oft so unverständlich, dass sie wie eine fremde Sprache wirken – ich meine; wer hat das allES erfunden? Es gibt einen Fachbegriff dafür: „bürokratiESprech“ (schwammige-behördensprache), und ich schwöre, ich habe schon einige Male versucht, ein Wörterbuch dafür zu finden, aber das war ein Kampf gegen Windmühlen. Letztens habe ich versucht, einen Antrag für eine Förderung zu stellen, und am Ende war ich so frustriert, dass ich das Formular zerknüllt in die Ecke geworfen habe – ich kann nur hoffen, dass ES nicht zu einer Akte in meinem Schrank mutiert: Oh, und die Fristen!!! Die sind wie die Schafe, die ich als Kind gezählt habe; um einzuschlafen – sie sind nie genug und sie hüpfen immer wieder aus dem Kopf heraus. Aber hey, vielleicht sind wir alle nur Teil einES großen Experiments; um zu sehen, wie viele Formulare ein Mensch ausfüllen kann, bevor er aufgibt und zum Mond fliegt.
Energie oder Chaos?
Ich habe das Gefühl, dass die Energiewende mehr wie ein großES Schachspiel ist, bei dem die Figuren immer wieder umfallen, während die Spieler sich gegenseitig anstarren: Die Politiker in ihren schicken Anzügen – ich meine; haben die nicht mal einen Anzug für einen echten Menschen entworfen? – versprechen uns die Welt, während sie gleichzeitig die Zügel der bürokratie straff ziehen; als ob sie einen Drachen bändigen wollen. Und was ist mit den Förderanträgen? Das ist wie ein Labyrinth, in dem die Minotauren aus den Unterlagen der letzten Jahre lauern. Ich frage mich, ob die Minotauren tatsächlich das bürokratie-Ministerium repräsentieren – das wäre doch mal eine spannende Wendung, oder? Wenn ich das nächste Mal einen Antrag ausfülle, werde ich mir ein Schild umhängen, auf dem steht: „Vorsicht! Drachenzähmer in "Ausbildung"!“ Vielleicht hilft mir das, die ganze Verwirrung zu überstehen.
Der Kampf um die Fördermittel
Fördermittel sind wie der Heilige Gral der Energiewende – jeder sucht danach, und die wenigen Glücklichen, die ihn finden, gehen mit einer goldenen Trophäe nach Hause: Ich kann mir nicht helfen, aber ich stelle mir vor, dass die Antragsformulare in einer geheimen Kammer aufbewahrt werden, die nur durch einen geheimen Zauber betreten werden kann – vielleicht muss man erst ein paar Hokuspokus-Sprüche aufsagen. Ich habe schon so viele Anträge gEStellt; dass ich darüber nachdenke, einen Kurs für „Antragsteller dES Monats“ zu gründen – vielleicht gibt ES ja einen Pokal für die bESten Formulare? Wenn ich dann noch einen Drucker finde, der nicht ständig streikt – ich meine, mein Drucker hat mehr Aussetzer als ein Hund beim Training. Und dann kommen die Nachfragen! Es fühlt sich an, als würde man in einer Reality-Show sein, in der man ständig auf die nächste Runde geworfen wird – „Sorry, das war nicht genug, Sie müssen noch mehr Unterlagen einreichen!“ Ich bin mir nicht sicher, ob ich lachen oder weinen soll, wenn ich daran denke.
Energiewende *hust* und die Kläranlage
Neulich habe ich darüber nachgedacht, wie die Energiewende manchmal wie eine Kläranlage wirkt – sie filtert das Gute vom Schlechten heraus, aber manchmal bleibt der GEStank zurück. Es ist, als ob wir alle in einem großen KESsel voller bürokratie kochen und hoffen, dass die Suppe nicht anbrennt. Ich frage mich, ob die Politiker manchmal die Hände in die Luft werfen und sich fragen, warum die Leute so verwirrt sind – aber hey; vielleicht haben sie auch nur einen neuen Drachen gezähmt und sind damit bESchäftigt, ihre nächsten Schritte zu planen. Wenn ich daran denke, wird mir schlecht – und mein Magen knurrt; als ob er mir sagen will, dass ich jetzt aufhören sollte, über die bürokratie nachzudenken. Vielleicht wäre ein Ausflug in die Natur eine gute Idee, um den Kopf freizubekommen – ich meine, wo ist die nächste WiESe, auf der ich einfach mal abschalten kann? Aber dann kommt die Realität zurück – „Halt, erst das Formular ausfüllen!“
Die große Frage: Wer hilft uns?
Die große Frage, die ich mir stelle, ist: Wo sind die Retter:innen, die uns bei der Energiewende helfen? Ich meine, jeder redet darüber, aber niemand weiß so recht, wie man das Ganze anpackt – das ist wie ein riESigES Puzzle ohne bildvorlage. Ich habe das Gefühl, dass wir alle wie kleine Ameisen im Dschungel der bürokratie herumkrabbeln, während die großen Elefanten der Politik über uns hinwegtrampeln. Und wenn ich dann sehe, wie die großen Konzerne ihre eigenen Wege gehen, denke ich mir: „Wo bleibt der Aufschrei der bürger:innen?“ Vielleicht sollten wir alle mal laut darüber nachdenken, wie wir uns zusammentun können, um den Dschungel zu durchdringen – vielleicht hilft uns das, die nächste Stufe der Energiewende zu erreichen. Und wenn ich dann noch einen Kaffee bekomme, wird das allES schon viel bESser – ich bin mir sicher; dass das Universum auf meiner Seite ist, solange ich genug Koffein im System habe.
Der Weg zur grünen Zukunft
Der Weg zur grünen Zukunft ist wie eine Achterbahnfahrt; bei der man nie weiß; ob man den nächsten Looping übersteht oder gleich in die Tiefe stürzt. Ich kann mir vorstellen; wie die Politiker im Kreise tagen und sich gegenseitig auf die Schultern klopfen, während wir hier unten versuchen, die nächsten Schritte zu gehen. Vielleicht wäre ES einfacher; wenn wir alle einfach mal die Füße hochlegen und uns fragen; ob das Ganze wirklich so kompliziert sein muss. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, könnte die Energiewende vielleicht ein wenig weniger wie ein chaotischES Schachspiel wirken und mehr wie ein harmonischES Konzert. Aber hey, ich bin nur ein Mensch, der versucht, seinen Platz in diESer verrückten Welt zu finden – vielleicht finde ich ja irgendwann die richtige Melodie.
Das große Finale: bürokratie oder Freiheit?
Am Ende dES TagES stehe ich vor der Frage: Ist die bürokratie unser größter Feind oder unser bESter Freund? Ich meine, sie hält allES in Schach, aber manchmal fühlt ES sich an, als ob sie uns wie eine große Hand umklammert und wir einfach nicht entkommen können. Vielleicht sollten wir alle mal eine große Revolution gegen die bürokratie starten – ein bisschen wie Robin Hood, nur dass wir die Formulare stehlen und sie in den Fluss werfen. Wenn ich daran denke, wird mir warm ums Herz – ich meine, vielleicht ist das der Schlüssel zur Freiheit: weniger Formulare, mehr Freiheit! Vielleicht sollten wir alle mal ein bisschen mehr lachen und weniger ärgern – denn am Ende dES TagES sind wir alle nur Menschen, die versuchen, in diESer verrückten Welt klarzukommen. FAZIT: Was denkt ihr, können wir die Energiewende und die bürokratie in Einklang bringen oder bleibt das ein ewiger Kampf? Kommentiert und teilt eure Gedanken auf Facebook und Instagram!
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