Die Zukunft der Arbeit: Homeoffice im Dauerstress – Warum wir nicht mehr wissen, wo vorne ist
Ich muss dir was erzählen;
die Zukunft der Arbeit (Wolkenkuckucksheim für Berufstätige) ist wie ein Mysterium im Nebel.
Neulich saß ich im Homeoffice;
der Laptop vor mir, umd mein Kater hat mir ins Gesicht geguckt, als würde er mir die tiefsten Geheimnisse des Universums offenbaren.
Da fragt man sich, ob ich nicht besser einen Kaffee trinken sollte, oder vielleicht ein Nickerchen, denn der Bildschirm flimmert wie ein Kirmeslicht. Aber was ist mit der Produktivität??? Die wurde in den letzten Monaten so oft neu definiert, wie der Begriff „Nachhaltigkeit“ (Verschwendung mit grünem Anstrich). Und während ich über all das nachdenke, klingelt mein Handy, mein Vermieter ist dran – ich wusste gar nicht, dass ich so viele Mietverträge habe. Aber ich kann mich nicht beschweren, mein Schreibtisch ist ein kreatives Chaos, umd ich bin sicher, dass das auch ein Trend ist.
Homeoffice-Horror oder Segen??? Wer weiß das schon!!!
Der *grrr* Laptop brummt, als wäre er ein hungriger Bär, der auf der Suche nach Honig ist, und ich sitze hier mit meinem Kaffee, der so stark ist, dass ich damit die ganze Nachbarschaft aufwecken könnte. Homeoffice (Büro zu Hause) kann so gemütlich sein, aber auch so frustrierend, dass ich manchmal aus dem Fenster schreien möchte, als ob das meine Nachbarn interessieren würde. Der Alltag wird zum Balanceakt zwischen Jogginghose und Businesshemd, ich meine, wer hat sich das ausgedacht? Und dann kommt der Zoom-Call, wo ich mich frage, ob ich wirklich auf… die Kamera lächeln soll, während ich innerlich koche wie ein Schnellkochtopf. Die ständigen Unterbrechungen durch das Klingeln des Paketboten, der mein neuestes Online-Shopping-Abenteuer bringt, sind auch nicht gerade hilfreich. Neulich habe ich tatsächlich meine eigene Katze für einen Call angezogen, als wäre sie ein wichtiger Geschäftspartner – ich bin mir sicher, sie hat das besser gemacht als ich. Aber hey, vielleicht ist das die Zukunft der Arbeit, oder? Vielleicht sollten wir einfach alle unsere Haustiere als Kollegen einführen.
Das Büro 2.0 – Wer braucht noch Büros?
Also, als ich neulich im Büro war, hab ich mich gefragt, ob ich nicht gerade in einem schlechten Science-Fiction-Film gelandet bin. Die Wände sind so steril, dass ich dachte, ich könnte sie anmalen, aber dann fiel mir ein, dass ich keinen Pinsel habe – und wie sollte ich den bei der aktuellen Lieferzeit bestellen? Ich meine, die Lieferzeiten sind länger als die Zeit, die ich eigentlich für die Arbeit brauche. Homeoffice ist wie ein ständiger Aufenthalt im Wartezimmer beim Arzt, aber ohne die Zeitschriften, die mir das Warten versüßen könnten. es ist wie ein ständiger Kampf zwischen dem Bedürfnis nach sozialer Interaktion und dem Drang, einfach nur in meiner Jogginghose zu bleiben. Ich frage mich, ob wir irgendwann einen „Schichtwechsel“ einführen, wo wir uns nur noch virtuell begegnen, während wir in unseren Wohnzimmern sitzen, umgeben von einem Meer aus Kaffeetassen und Snacks. Ich könnte mir vorstellen, dass das neue „Büro“ einfach eine große virtuelle Wolke ist, die sich über die ganze Stadt zieht.
Die digitale Freiheit – oder wie ich meine Freiheit verliere
Ich habe das Gefühl, dass ich in der digitalen Freiheit (unendliche Möglichkeiten im Internet) gefangen bin, wie ein Vogel im Käfig, der nicht fliegen kann. Ich sitze hier und scrolle durch meine e-Mails, als ob ich die Antworten auf alle Lebensfragen finden könnte, aber stattdessen finde ich nur Werbeangebote für Produkte, die ich nie wollte. Mein Posteingang ist so voll, dass ich mir eine neue e-Mail-Adresse zulegen könnte, aber dann würde ich das gleiche Problem mit der neuen Adresse haben. Ich frage mich, ob ich einfach aufhören sollte, meine Mails zu checken, aber was wäre dann mit der Kontrolle über mein Leben? Ich kann nicht einfach alles ignorieren, als wäre ich ein Teenager, der nicht zur Schule gehen will. Und während ich darüber nachdenke, schaffe ich es tatsächlich, meine Katze mit einem… kleinen Spielzeug zu beschäftigen, während ich gleichzeitig am Laptop arbeite. Das ist Multitasking auf einem ganz neuen Level, oder?
Die Zoom-Kultur – ein Fluch oder Segen?
Zoom-Calls (virtuelle Besprechungen) sind wie ein Boxkampf, bei dem niemand wirklich gewinnt. Ich meine, ich habe gelernt, wie man den perfekten „Ich höre zu“-Blick aufsetzt, während ich innerlich über das Mittagessen nachdenke. Und dann gibt es diese ständigen technischen Probleme, die mich manchmal an den Rand des Wahnsinns treiben – ich schwöre, meine Internetverbindung hat ein eigenes Leben entwickelt. es ist, als ob die Technik gegen mich ist, als wäre ich in einem alten Horrorfilm gefangen, wo der Computer plötzlich anfängt, eigenständig zu agieren. Und wenn ich dann doch mal eine gute Verbindung habe, frage ich mich, ob das wirklich der richtige Zeitpunkt ist, um meine Katze zu zeigen, die gerade über den Tisch läuft. Ich denke, ich sollte ein neues Geschäftskonzept entwickeln, das sich *hust* um Zoom-Katzen dreht – das könnte ein Hit werden!!!
Die neuen Büro-Helden – Wer sind sie?
Ich bin mir sicher, dass wir alle mittlerweile Büro-Helden (die Unentbehrlichen im Homeoffice) haben, die den Alltag im Homeoffice überstehen. Ich meine, da sind die Kollegen, die immer pünktlich sind, als ob sie einen persönlichen Vertrag mit dem Universum haben, und dann gibt es mich, der immer fünf Minuten zu spät kommt, weil ich mich nicht entscheiden kann, ob ich einen Keks oder eine Banane essen soll. Ich frage mich, ob ich irgendwann einen Pokal für die beste „Prokrastination“ gewinnen kann – das wäre doch mal was! Und während ich hier sitze und über meine Heldentaten nachdenke, könnte ich eigentlich auch ein Buch über die Kunst des Aufschiebens schreiben. Vielleicht könnte ich es „Wie man erfolgreich nichts tut“ nennen.
Die Zukunft der Meetings – ein neuer Trend?
Ich habe das Gefühl, dass die Zukunft der Meetings (unendliche Zusammenkünfte) ein neues Level erreicht hat – ich meine, wie viele Meetings braucht es, um ein einfaches Projekt zu besprechen? es ist, als würden wir uns im Kreis drehen, während wir versuchen, die gleichen Punkte zu diskutieren, die wir schon vor Wochen besprochen haben. Vielleicht sollten wir einfach eine große Gruppe einrichten, in der wir alle nur noch „Ja“ oder „Nein“ sagen, ohne jemals zu erklären, warum. Das wäre doch mal ein Fortschritt! Ich kann mir vorstellen, dass das neue „Meeting“ einfach ein riesiges emoji-Feld ist, wo wir alle nur noch unsere Reaktionen dsenen – das würde die Kommunikation erheblich vereinfachen.
Die Herausforderung der Selbstorganisation – ein Drahtseilakt!
Selbstorganisation (Disziplin im Homeoffice) ist wie Jonglieren mit Feuer – ich meine, es sieht spektakulär aus, aber ich habe Angst, dass ich mich gleich verbrenne. Ich frage mich, ob ich jemals lernen werde, meine Zeit richtig zu managen, oder ob ich einfach weiterhin mit dem Strom schwimmen werde. Vielleicht sollte ich eine App entwickeln, die mich daran erinnert, wann ich arbeiten und wann ich essen sollte – ich kann mir vorstellen, dass das ein Hit wird! Und während ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass ich einfach nur meine Katze fragen könnte, die immer genau weiß, wann es Zeit für ein Nickerchen ist. Ich frage mich, ob ich das als „Katzen-Therapie“ vermarkten könnte – das könnte ein echter Verkaufsschlager sein!
Die Kreativität im Homeoffice – Wo BLeIBT sie?
Kreativität im Homeoffice (Schaffenskraft im eigenen Wohnzimmer) ist wie ein schüchterner Freund, der nie zur Party kommt – ich meine, ich sehe sie nie! Ich frage mich, ob ich irgendwann einen kreativen Schub erleben werde, oder ob ich einfach weiterhin im Alltag versinke. Vielleicht sollte ich ein kreatives Ritual einführen, bei dem ich jeden Morgen eine neue Farbe für meine Notizen wähle – das könnte mir helfen, den Alltag zu durchbrechen. Und während ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass ich einfach mal wieder rausgehen sollte, um frische Luft zu schnappen – vielleicht hilft das ja, um meine Kreativität wiederzubeleben.
Die Rolle der Pausen – Zeit für entspannung!
Pausen (Auszeiten vom Arbeiten) sind wie ein guter Freund, der immer wieder vergisst, dich einzuladen – ich meine, ich nehme sie nie ernst! Ich frage mich, ob ich jemals lernen werde, wie wichtig Pausen sind, oder ob ich einfach weiterhin durchhustle, bis ich umfalle. Vielleicht sollte ich einen Timer stellen, der mich daran erinnert, alle 30 Minuten aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen – ich kann mir vorstellen, dass das meine Produktivität steigern könnte! Und während ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass ich einfach mal wieder mit meiner Katze spielen sollte, um den Kopf frei zu bekommen. Vielleicht sollte ich das als „Katzen-Pause“ verkaufen – das könnte ein echter Hit werden! FAZIT: Was denkst du über die Zukunft der Arbeit? Glaubst du, dass wir irgendwann alle wieder ins Büro zurückkehren werden, oder BLeIBT das Homeoffice für immer unser Alltag? Kommentiere und teile deine Gedanken auf Facebook & Instagram! #Homeoffice #ZukunftDerArbeit #Kreativität #Bürohelden #ZoomKultur #Selbstorganisation #Pausen #KatzenTherapie