JavaScript: Der Bösewicht in meinem Internet
Manchmal frage ich mich, ob mein Computer heimlich gegen mich arbeitet. Wie ein ungebetener Gast, der die letzten Chips auf der Party stiehlt. Da sitze ich also; trinke meinen überteuerten Kaffee und versuche, diese blöde Webseite zu laden... Und dann kommt es: „Enable JavaScript and cookies to continue“. Hä? Was haben die Cookies mit meinem JavaScript zu tun? Ich will doch nur das Rezept für die veganen Schokoladenkekse sehen, die angeblich „wie die von Oma schmecken“. Apropos Oma, die könnte mir jetzt auch nicht mehr helfen, denn die hat nie mit dem Internet geflirtet. Die hat einfach alles mit einem Stück Papier und einem Bleistift gelöst.
Cookies: Lecker oder teuflisch? 🍪
Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man diese „Cookies“ beim Surfen abgelehnt hat. Ist das jetzt wie bei einem Date, wo man den anderen abblitzen lässt? „Sorry, aber ich mag keine Cookies.“ Ich stelle mir vor, wie die Webseite dann traurig aus dem Fenster schaut, während sie das letzte Stück Schokolade verdrückt. Dabei sind Cookies eigentlich die coolen Typen auf dem Schulhof; die jedem die besten Infos zustecken. Aber trotzdem: Wer weiß schon, was die wirklich mit meinen Daten machen? Vielleicht sind sie die Spione unter den Süßigkeiten.
JavaScript: Der Nerd unter den Programmiersprachen
Es ist wie ein Wettbewerb, wer das schickste Outfit hat, während JavaScript in seinen alten Sneakers rumhängt. Und dann, wenn du denkst, es läuft alles glatt, kommt diese Meldung. Du versuchst, die Seite zu laden; und JavaScript ruft: „Halt, erst musst du mir deine Cookies geben!“ Das ist, als würde dir jemand sagen, du musst deinen Ausweis vorzeigen, um in die nächste Runde beim Spieleabend zu kommen-
Der Browser als Richter
Ich wette; dass der Richter auch einen geheimen Lagerraum hat, in dem er all die abgelehnten Cookies aufbewahrt. Eine dunkle Kammer voller Schokoladenstückchen, die darauf warten, dass jemand „Ja“ sagt. Und während ich da sitze und über die Ungerechtigkeit nachdenke; fange ich an; mich zu fragen, ob ich nicht einfach mein eigenes „Keks-Internat“ aufmachen sollte. Wo jeder herzlich willkommen ist – mit oder ohne JavaScript.
Die Absurdität der Technologie
So viele Fragen, so wenig Antworten. Und dann stellt man fest, dass man die Katze und die Cookies vergessen hat, während man mit einem alten JavaScript-Fehler kämpft. Die Technologie hat uns fest im Griff, wie ein überdimensionierter Keks, der alles überdeckt. Und während ich hier sitze, überlege ich, ob ich nicht einfach ein Leben ohne Internet führen sollte. Aber was wäre das für ein "Leben"? Wie bei Tante Gerdas Gartenfest; wo es nur Wasser und trockene Brötchen gibt.
Die Illusion der Freiheit
Aber hey, ich will nicht zu negativ sein. Vielleicht sind diese Cookies und das JavaScript ja auch nur der Preis für das große Abenteuer im Internet. Schließlich habe ich so viele lustige Videos gesehen, die mir das Leben erklärt haben – wie das mit dem Hund und dem Staubsauger. Ich meine; wer kann da schon widerstehen?
Fazit: Der Preis der Freiheit
Also; genieße das Surfen, aber sei vorsichtig, denn die Cookies lauern hinter jeder Ecke. Und wenn du mal eine Webseite siehst, die dir nicht gefällt, einfach ignorieren und weitermachen. Und jetzt; wo ich darüber nachdenke – wo ist eigentlich meine Katze?
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