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Wohnungsbau: Das Drama der 60 letzten Wohnungen

Hey Leute, haltet euch fest, denn ich hab hier was über VIVAWEST und deren Wohnungsbauprojekt in Altenessen zu erzählen! 😱 Seit 2016 wird da ein ganzes Quartier aus dem Boden gestampft – 300 Wohnungen, das ist wie ein riesiger Keks, der nach und nach zerbröselt! Aber jetzt, nach all dem Stress und dem Koffein, sind die letzten 60 Wohnungen am Start. Ich meine, wie viele Wohnungen braucht man eigentlich? Habt ihr schon mal versucht, mit einer Katze im Rucksack um die Ecke zu gehen? Tja, da fragt man sich, ob die Mieter*innen hier auch so ein Chaos mit ihrem Wohnraum anrichten. 😂

Letzter Bauabschnitt – kommt da noch mehr?

Also, die bauen jetzt seit gefühlt 100 Jahren und die letzten 60 Wohnungen stehen kurz vor der Fertigstellung. Also, ich frage mich: „Hier steh ich, kann auch sitzen“, oder? Was ist der Plan, wenn die Leute einziehen und sich die Nachbarn dann über die Geräusche von Bauarbeiten beschweren? Apropos Geräusche, ich hab letztens einen Busfahrer mit einem Ananas-Tattoo gesehen. Der hatte sicher auch seine eigene Meinung zum Wohnungsmarkt! 🤔

Fertigstellung bis 2027 – wie geht das?

Ich meine, wie viel braucht man? Das Quartier Schrenfeld ist echt was für die Zukunft, oder? Ich kann mir vorstellen, dass es da bald so viele Menschen gibt, dass man einen Bus braucht, um durch die Straßen zu kommen. Aber hey, die Mieten steigen ja auch, wie ein Hefeteig in der Mikrowelle. Da kann man sich schon fragen, ob die Leute nicht lieber in einem Zelt wohnen sollten. Riecht nach Toast, oder? 🤣

Carsten Jasper – der Mann mit dem Plan

Aber, was ist mit den Preisen? Muss man da nicht auch mal über die Preise reden? Die Grundrisse der 2- und 3-Zimmer-Wohnungen sind ja ganz nett, aber die Preise… ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Single sich das leisten kann. Das ist wie ein Versuch, mit einem alten Auto ein neues Rennen zu gewinnen. Sozusagen ein Wettlauf mit dem Geldbeutel. 😂

Klimafreundlichkeit – ein wichtiges Thema!

Und die Außenanlagen? Die Außenanlagen sind ja auch ein Thema für sich. Die sollen parkähnlich gestaltet werden, was klingt, als würde man einen Park im Wohnzimmer bauen. Wer braucht schon einen Park, wenn man einfach eine Katze im Rucksack haben kann?

Die Mieter*innen von morgen – wer sind die?

Aber was ist mit dem Mikroklima? Die Gebäude sind mit begrünten Retentionsdächern ausgestattet, die Regenwasser speichern. Ich meine, das klingt nach einer coolen Idee, aber wenn die Leute nicht wissen, wie man das Wasser nutzt, dann kann das auch schnell zum Wasserschaden führen.

Fazit – was bleibt?

Und ja, vielleicht denkt ihr darüber nach, ob ihr euch eine Katze im Rucksack zulegen wollt oder nicht…

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