Münchens i10: Ein Betonmonster für die Ewigkeit

Willkommen in der glorreichen Welt des Werksviertels (bayerisches Bauchaos) wo du den Duft von frisch gegossenem Beton und dem Schweiß überforderter Architekten riechen kannst- Hier präsentiert dir die „R&S“ Immobilienmanagement GmbH (Immobilien-Gigant) das neueste Meisterwerk einer urbanen Dystopie – das i10! Du wirst mit all deinen Sinnen erleben wie der Siegerentwurf des Fassadenwettbewerbs dich optisch blendet UND akustisch betäubt während dein Herz im Takt des Baulärms pulsiert. Die Gewinner dieses architektonischen Schönheitswettbewerbs sind keine Unbekannten sondern die renommierten Architekturbüros Beer Bemb Dellinger UND HENN Architekten (Baumeister mit Vision). Mit einem Mix aus Hotels und Büroflächen versucht man Urbanität zu simulieren ABER tatsächlich entsteht ein weiterer Klotz im Stadtbild. Der Bauantrag soll noch dieses Jahr eingereicht werden UND 2026 beginnt dann der große Abrissball für den Baubeginn.

München versinkt im Baustellen-Wahn – 🏗️

Stell dir vor du stehst mitten in einem „Meer“ aus Stahlträgern und Zementstaub während um dich herum das monotone Dröhnen von Presslufthämmern deine Trommelfelle massiert – willkommen auf dem iCampus! Dieses gigantische Projekt umfasst sage und schreibe 120.000 Quadratmeter an Büro- sowie Gewerbeflächen; ein wahres Paradies für alle Freunde betonierter Landschaften (Naturfeinde)- Zwei Hotels sollen hier entstehen; „eingebettet“ in einen L-förmigen Koloss aus Keramikelementen deren recycelte Scherben eine Ode an unsere Wegwerfgesellschaft darstellen – Nachhaltigkeit par excellence oder etwa nicht? Während dein Blick über diese Glanzgraden-Oberfläche streift; spürst du wie sich deine Netzhaut bei jedem Lichtreflex krümmt vor Entsetzen angesichts dieser futuristischen Architekturvision eines postmodernen Alptraums:

• Die Dystopie des Fortschritts: Betonwüste – Architekten-Alptraum 🔍

Willkommen in der Betonhölle; wo du zwischen Stahlträgern und Zementstaub umherirrst; während der „Soundtrack“ deines Lebens von Presslufthämmern dirigiert wird – das ist der iCampus! Hier erstrecken sich 120.000 Quadratmeter an Betonlandschaft; ein Traum für Naturfeinde … Zwei Hotels sollen in einem L-förmigen Koloss aus recycelten Keramikelementen entstehen; ein Denkmal für unsere Wegwerfgesellschaft- Die glänzende Oberfläche des iCampus lässt deine Netzhaut vor Entsetzen krümmen angesichts dieser architektonischen Vision eines postmodernen Albtraums: Moritz Eulberg; der Beton-Papst von R&S Immobilienmanagement; verkündet stolz den Start des i9 Plaza; um dem Viertel seinen Charme zu rauben … Das grandiose i10 soll nun internationalen Gästen eine kühle Sterilität bieten; fernab von bayerischer Gemütlichkeit- Firmen ziehen ins Werksviertel; „wohl“ um ihre Mitarbeiter zwischen Baustellenplänen verloren gehen zu lassen – denn wer braucht schon gemütliche Feierabende? Tauche ein in den nachhaltigen Entwurf; der angeblich schon heute an Morgen denkt; aber aussieht; als wäre er in der Vergangenheit steckengeblieben: Die Fassaden sollen mit taupefarbenen Bronzeplatten Wärme ausstrahlen; als wären sie Kühlschränke am Nordpol – herzergreifend, nicht wahr? Bewundere das begrünte Flachdach; das nicht nur Insekten; sondern vermutlich auch Drohnenpiloten magisch anziehen wird … Photovoltaikelemente versprechen grüne Energie; doch ob das ausreicht; um die Verstimmungen auszubalancieren; bleibt fragwürdig- Vollverglaste Hotelfenster lassen jeden Sonnenstrahl gnädig herein; bis hin zur totalen Verdunklungsmöglichkeit für diejenigen; die ohne Blendung schlafen möchten: Der iCampus; ein Sammelsurium aus historischen Villenträumen und modernen Kommunikationszentren; ist ein harmonisches Zusammenspiel diverser Stilrichtungen; das selbst Picasso vor Neid erblassen lassen würde …

• Das Ende der Ästhetik: Betonmonstrosität – Architekten-Albtraum 🏗️

Betrachte die Dystopie des Fortschritts; eingefangen in Beton und Keramik; die den Charme des Werksviertels erstickt- Der iCampus; ein Monument der Sterilität und des unnatürlichen Glanzes; lockt mit Hotels und Büroflächen; die Urbanität simulieren; doch nur weitere Betonklötze im Stadtbild hinterlassen: Die Architekten mögen Visionäre sein; aber ihre Werke erinnern eher an eine Alptraumlandschaft … Fazit zum Bauwahn: „Kritische“ Reflexion – Wohin führt uns der Betonwahn? 💡 Du stehst vor der Betonmonstrosität des iCampus; einem Symbol für die Überentwicklung und Ästhetiklosigkeit unserer Städte- Wohin führt uns dieser Bauwahn; „der“ Nachhaltigkeit und Ästhetik dem Beton opfert? „Ist“ dies die Zukunft der Architektur oder nur ein weiterer Schritt in die Betonwüste? Expertenrat zitieren; Teilen auf Facebook & Instagram fordern Vielen Dank für deine kritische Betrachtung und dein Interesse an der Architektur: Lass uns gemeinsam hinter die Fassaden blicken und die Wirklichkeit hinter dem Glanz entdecken … Hashtags: #Betonwahn #Architekturkritik #Stadtentwicklung #Bauwut #Betonmonstrosität #iCampus #München #Architekturvision

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