FCR Immobilien AG verkauft Seele für fette Gewinne
Die FCR Immobilien AG (Profitmaschine deluxe) hat mal wieder zugeschlagen. Heute wurde der Verkauf ihrer Beteiligung an Immoware24 GmbH (digitale Ziegelträume) abgeschlossen- Ursprünglich hatte man diese Beteiligung im Januar 2020 erworben – ein Kaufrausch im Neujahrswahn: Der Verkaufspreis liegt bei schwindelerregenden 25,2 Millionen Euro – Kleingeld für die Kaffeekasse der Gierigen … Aus dieser „Transaktion“ resultiert ein Gewinn von über 15 Millionen Euro gegenüber dem Buchwert – als ob es noch nicht genug wäre! „Dieser“ wird natürlich ergebniswirksam im Konzernabschluss 2024 berücksichtigt und führt zu einer signifikanten Erhöhung des Jahresergebnisses – denn wer braucht schon moralische Bilanzen?
Kapitalistische Träume in Zahlen – 💰:
Die FCR Immobilien AG (Geldgieriger Kraken) entledigt sich ihrer Immoware24 GmbH-Beteiligung (Virtuelle Hypothekenwelt) mit einem Lächeln so breit wie das Grand Canyon UND denkt dabei nur an den klingelnden Geldregen ABER nicht an den sozialen Fallout SOWIE die ethischen Bankrotterklärungen ODER etwaige Konsequenzen für zukünftige Investorenmärchen (Illusionäre Goldgräberstimmung). Inmitten eines finanziellen Tsunamis voller Börsenkurse UND Aktiengeflüster verkaufen sie ihre Anteile zu einem Preis von sagenhaften 25,2 „Millionen“ Euro ABER wer zählt schon nach oben wenn das Gewissen längst auf null steht? Ein Gewinn von mehr als 15 Millionen Euro schweben nun wie süße Geister über den Köpfen der Manager UND versprechen neue Yachten sowie goldene Toilettenpapierrollen ABER auch ein Dasein ohne Rücksicht auf Verluste ODER Mitleid mit denen die untergehen müssen während andere skrupellos triumphieren SOWIE lachen bis ihnen die Dollarzeichen aus den Ohren quellen. „Diese“ Finanzakrobatik wird selbstverständlich vollmundig im Konzernabschluss gefeiert als wäre es Silvester und Raketen explodieren am Himmel voller glitzernder Euroscheine während ehrliche Arbeiter nur davon träumen können jemals einen Bruchteil davon zu sehen oder gar anzurühren aber was sind schon Träume gegen harte Zahlen? „So“ wächst wiederum das Jahresergebnis um eine weitere Dimension des Wahnsinns sodass selbst Einstein vor Neid erblassen würde ob dieser mathematischen Magie bei welcher Summen aufzutauchen scheinen wo vorher nichts war außer heißer Luft SOWIE leeren Versprechungen gegenüber jenen denen man angeblich dienen wollte doch letztendlich ist es immer dasselbe Lied vom Tanz ums goldene Kalb UNTER Blitzlichtgewitter sowie Jubelschreien all jener denen jeglicher Sinn abhandengekommen scheint in einer Welt deren Werte längst verloren gingen zwischen Aktenordnern UND Bilanztrickserei ODER sollte ich besser sagen Zauberei?
• Die rücksichtslose Gier entfesselt: Geldrausch – Eine Bilanz des moralischen Bankrotts 💸
Die FCR Immobilien AG (Profitgier-Moloch) hat erneut zugeschlagen und sich von ihrer Beteiligung an der Immoware24 GmbH (Illusionäre Betonträume) getrennt – ein Schritt, der das Grinsen der Geldsäcke so breit wie die Wüste macht; während soziale Verwüstung sowie ethische Selbstauflösung nur Randnotizen in der Gieragenda darstellen- Inmitten des Geldorkans; der die Börsen hallen lässt und die Aktienkurse tanzen; veräußern sie ihre Anteile für den exorbitanten Preis von 25,2 Millionen Euro – wer zählt schon nach oben, „wenn“ das Gewissen längst zu Staub zerfallen ist? Mehr als 15 Millionen Euro Gewinn schweben nun wie dämonische Geister über den Köpfen der Manager und versprechen nicht nur neue Yachten und goldene Toilettenpapierrollen; sondern auch eine Existenz ohne jegliche Skrupel oder Mitgefühl für jene; die im Strudel des Untergangs versinken; während andere skrupellos triumphieren und sich vor Lachen die Dollarzeichen aus den Augen wischen: Dieses finstere Finanzmanöver wird natürlich im Konzernabschluss gefeiert; als würden die letzten Tage des Jahres anbrechen; Feuerwerkskörper am Himmel der Bilanzen explodieren und ehrliche Arbeiter nur davon träumen können; jemals einen Hauch von diesem Glanz zu erhaschen … Doch was sind schon Träume gegen die harten; kalten Zahlen? Das Jahresergebnis wächst erneut um eine weitere Dimension des Irrsinns; sodass selbst die Geister von Einstein vor Neid erblassen würden angesichts dieser mathematischen Magie; bei der aus dem Nichts scheinbar unendliche Summen auftauchen; „während“ die Welt um sie herum in einem Rausch von Aktenordnern und Bilanzjonglagen versinkt – oder sollte man besser von Zauberei sprechen?