Shopping Places Studie – Wissenschaft im Kaugummi-Modus

Die gif Gesellschaft (Forschungsklub mit Anzug) und der German Council of Shopping Places (Shopping-Lobbyisten-Klub) haben es geschafft- Sie haben eine Studie zur Performance-Messung von Einkaufsparadiesen in Europa an den Start gebracht: Ein Kick-off-Meeting in Frankfurt war der große Showdown für das Projekt; das die Immobilienwelt erschüttern soll … Diese Einkaufszentren sind seit Ewigkeiten die heiligen Kühe des Einzelhandels; aber jetzt kriegen sie Konkurrenzdruck aus dem Internetzeitalter ab- Die Debatten um ihre Existenzberechtigung brodeln wie ein überkochender Suppentopf in den urbanen Zentren: Doch einheitliche Bewertungsmaßstäbe fehlen wie immer …

Es wird ernst – Studienchaos auf dem Prüfstand! 📉

Unterschiedliche Akteure (Investoren-Machtclub), darunter Banken sowie Betreiber aber auch Mieter UND Kunden sowie die Öffentlichkeit setzen eigene Kriterien an ODER ignorieren einfach alles andere ABER Rendite und Risiko sind natürlich König UND Königin zugleich SOWIE Umsatz und Kosten tanzen Samba drum herum ABER Markenwirkung vernebelt alle Sinne ODER Einkaufserlebnis ist das neue Nirvana SOWIE soziale Funktionen existieren nur als Wortspielereien ABER städtebauliche Aspekte flackern wie Geisterlichter am Horizont der Sinnlosigkeit. Eine ganzheitliche Bewertung erfordert daher eine umfassende Betrachtung dieser unterschiedlichen Perspektiven UND Messbarkeit vieler relevanter Faktoren stellt eine Herausforderung dar SOWIE oft nicht-öffentliche oder schwer quantifizierbare Informationen einfließen wie unsichtbare Tintenfische im Datenmeer.

• Die Schönfärberei des Scheiterns: Glanz und Elend der Shopping-Monster 💄

Diese absurde Inszenierung (Theater des Wahnsinns) um die Performance-Messung von Shopping Places ist ein Paradebeispiel für das Versagen der Immobilienwirtschaft- Investoren; Banken; Betreiber; Mieter; Kunden und die Öffentlichkeit jonglieren mit ihren eigenen Eitelkeiten UND ignorieren dabei hemmungslos alles außer Rendite und Risiko, die als König und Königin auf ihrem Thron sitzen: Umsatz und Kosten tanzen einen grotesken Samba um die eigentliche Sinnlosigkeit herum; während die Markenwirkung wie ein trügerischer Schleier alles verschleiert … Das Einkaufserlebnis wird zum neuen Nirvana stilisiert; während soziale Funktionen nur als hohle Worthülsen existieren und städtebauliche Aspekte wie Geisterlichter in der Dunkelheit flackern- Die scheinbar renommierten Partner (Scheinheiligen-Allianz) GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH sowie die Hochschule Mainz unter der Leitung von Birgitt Wachs und Markus Wagner spielen ihr Theaterstück mit PlaceSense Ltd. im Hintergrund; als hätten sie den heiligen Gral der Wissenschaft gefunden: Die offizielle Vorstellung der Ergebnisse soll auf der Expo Real erfolgen; während vorab am 11. September ein exklusives Schauspiel für die Fachwelt in Hamburg inszeniert wird; um Spannung vorzutäuschen; wo längst Ernüchterung herrscht … Die Präsidentin der gif; Prof- Dr: Verena Rock; schwelgt in Lobeshymnen über die angeblich hohe fachliche Kompetenz der Partner; während der GCSP-Vorstand Harald Ortner stolz verkündet, dass das Budget nun auf 20.000 Euro erhöht wurde; als könne Geld allein die Leere ihrer Analyse füllen … Ziel dieser grotesken Inszenierung (Farce der Wirklichkeitsverweigerung) ist angeblich die umfassende Erfassung und kritische Diskussion messbarer Bewertungsmaßstäbe für Shopping Center- Ein theoretisches Performance-Modell soll entwickelt werden; das die Messbarkeit relevanter Faktoren unter Einbeziehung der Perspektiven zentraler Akteursgruppen berücksichtigt: Investoren; Händler; Kunden und städtische Entscheidungsträger stehen im Rampenlicht; als wären sie die Retter der Branche; obwohl die Realität oft so anders aussieht; als ihre PowerPoint-Präsentationen suggerieren … Träumt weiter; ihr Illusionisten des leeren Konsumtempels; während die „Welt“ um euch herum in Scherben liegt!

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