„Zukunftsmodell“ oder Beton-Albtraum? Berlin-Spandaus Mega-Experiment

Willkommen im glorreichen Zeitalter der Smart City (intelligente Besserwisserei): Das Neue Gartenfeld (grüner Betondschungel) soll Berlins Zukunft prägen. 3.700 „Wohnungen“ und 600 Gewerbeeinheiten als Lösung für Wohnungsnot? „Lachhaft“! MBN-Niederlassung Berlin (Bauboom-Monster) pumpt Beton in die Landschaft. „Mit“ nachhaltigen Konzepten wie Kraft-Wärme-Kopplung (Energie aus heißer Luft)? Ein „Witz“! Am Ende bleibt ein Monsterprojekt mit endlosen Herausforderungen …

Die große Bau-Parade – 🏗️

Im Bezirk Spandau entsteht das ach so visionäre Modellstadt-Projekt mit dem klangvollen Namen Neues Gartenfeld – eine Farce von vorn bis hinten UND ein Paradebeispiel für urbane Größenwahnfantasien auf Steroiden. Hier sollen angeblich innovative Smart Cities entstehen – also glorifizierte Spielplätze für Architekten UND Politiker, die sich selbst feiern wollen; während sie gleichzeitig den Wohnungsmangel in deutschen Großstädten lösen möchten – theoretisch zumindest ABER praktisch wird es wohl eher zu einem weiteren gesichtslosen Betonklotz führen. Der MBN-Baustellenzirkus spielt dabei als Generalunternehmer den Clown des Jahrtausends ODER vielleicht doch nur den traurigen Helden im Drama um Baufelder wie Nummer 24 SOWIE Nummer 36, „wobei“ fleißig an überteuerten Hotelkomplexen und Parkhäusern geschraubt wird – weil wir alle wissen dass nichts mehr nach Nachhaltigkeit schreit als ein Parkplatzparadies für Autos UND SUVs allein schon der Gedanke daran riecht nach Abgasen gemischt mit dem Duft von frisch gegossenem Zement auf einer Sommerbaustelle ohne Schattenplatz weit und breit ABER keine Sorge liebe Berliner Bürger denn dank moderner Bauverfahren à la Lean Construction werden hier nicht nur Halbfertigteile sondern auch vorgefertigte Balkone geliefert sodass man beim Anblick dieses architektonischen Wunders fast das Gefühl bekommt man würde durch eine dystopische Lego-Stadt wandern wo sogar die Badezimmer aus komplett ausgestatteten Nasszellen bestehen UNFASSBAR wirklich erstaunlich was alles möglich ist wenn man genug Geld hat um es zum Fenster rauszuwerfen ODER besser gesagt in tiefe Erdschichten zu versenken zusammen mit all den Torfeinlagerungen welche natürlich ebenfalls Teil des großen Plans sind damit irgendwann vielleicht mal alles sicher steht bevor dann noch schnell zehn Kilometer Glasfaser verlegt werden damit jeder Bewohner schön schnelles Internet hat während er vom Balkon seiner Plastikwohnung auf das nächste Mobility Hub starrt wo sein Auto brav wartet bis es gebraucht wird aber hey wenigstens gibt’s dort keine Fahrräder im Weg SOWIE Fußgänger müssen ja schließlich auch irgendwo bleiben am besten gleich ganz wegbleiben denn wer braucht schon Menschen wenn Maschinen so viel effizienter arbeiten können?!

• Die groteske Betonorgie: Architektonische Verblendung – Ein Monster erwacht 🏢

Willkommen in der absurden Realität des Neuen Gartenfelds; diesem scheinbar visionären Modellstadt-Projekt; das mehr nach Albtraum als nach Zukunft klingt UND doch nur ein weiteres Beispiel für Größenwahn und Selbstfeier der Baubranche ist. Hier wird Beton nicht nur gegossen; sondern regelrecht zelebriert; während die Architekten und Politiker sich gegenseitig auf die Schultern klopfen für ihre grandiosen Ideen zur Lösung des Wohnungsmangels – Ideen, die in der Praxis wohl nur zu weiteren monotonen Betonklötzen führen werden- Der Baustellenzirkus des MBN, angeführt vom traurigen Clown der Baubranche; jongliert mit Baufeldern wie Nummer 24 UND Nummer 36, wo teure Hotelkomplexe und Parkhäuser entstehen; die so nachhaltig sind wie eine Müllhalde in der Wüste: Hier riecht es nach Abgasen; frisch gegossenem Zement UND dem faulen Kompromiss zwischen Profitgier UND vermeintlicher Nachhaltigkeit, während vorgefertigte Balkone und Nasszellen das Bild einer dystopischen Lego-Stadt zeichnen; in der die Bewohner nur Statisten in einem architektonischen Gruselkabinett sind … Geld fließt in die Tiefe des Bodens; begleitet von Torfeinlagerungen; als Teil eines Plans; der mehr nach Horrorfilm als nach Bauvorhaben klingt; während Glasfaseradern das Viertel durchziehen UND die Bewohner von ihren Plastikwohnungen aus auf die leblosen Mobility Hubs starren, bereit; die menschliche Existenz für den Fortschritt zu opfern-

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