Zins-Tsunami: Fed [Federal Reserve] kitzelt Inflationsterroristen!

Du Zocker im Aktien-Dschungel [Geld-Gladiator], glaubst an die US-Wirtschaftsfantasien [Börsen-Märchen]? Die panische Flucht vor US-Aktienkrisen [Wertpapier-Chaos] wurde zum letzten Tanz der geldgierigen Lemminge UND die Wirtschaftsdaten geben noch den Schein von Stabilität ABER die Wolken der Zoll- und Stellenstreichungsnacht verdunkeln den Aktienhimmel.

Zinsschraube: Fed [Federal Reserve] zückt den Zocker-Maulwurf!

Die Zoll-Geißel [Handelssteuerung] in den USA schüttelt das Angebotswesen [Wirtschafts-Kulisse] durch UND die Zinszauberer [Geld-Zauberer] der Fed [Federal Reserve] spielen hilflos mit ihren Stellschrauben ABER das Inflationsgespenst [Preis-Teufel] hockt immer noch im Schatten. Die politische Kasperletheater [Wahl-Zirkus] in Deutschland verspricht wirtschaftliche Wunder, während die High-Tech-Zaren [Technik-Tyrannei] aus dem Silicon Valley sich mit chinesischen Kampfkolibris [Technik-Rivalen] messen. Die Zukunftsängste [Finanz-Nervenzusammenbruch] nach der alten Jahresend-Rallye [Börsen-Tanz] lassen das neue Jahr in dunkler Hoffnungslosigkeit erstrahlen. Die Fed-Prophezeiungen [Zins-Orakel] für 2025 versprechen eine geldpolitische Achterbahnfahrt [Zins-Spekulation], während die Inflations-Furie [Preis-Explosion] an der Tür klopft. Die finanzpolitische Kehrtwende [Geld-Wende] in Deutschland wird zur Finanzakrobatik [Ökonomie-Zirkus], während die EZB [Europäische Zentralbank] ihre Geld-Zaubersprüche [Zins-Prognosen] revidiert. Die politische Geräuschkulisse [Machtpoker] aus Washington könnte sich zu einem endlosen Serienmarathon [Politik-Drama] entwickeln, während die makro- und geopolitischen Geisterfahrten [Wirtschafts-Achterbahn] die Finanzwelt in Angst und Schrecken versetzen. Die Rezessions-Gespenster [Wirtschafts-Nachtterror] in den USA tanzen weiterhin wild um das Feuer der Unsicherheit, doch wir halten an unserem zarten Hauch von Optimismus fest ….

Zinsschraube: Fed [Federal Reserve] zückt den Zocker-Maulwurf! 💡

Die Zoll-Geißel [Handelssteuerung] in den USA schüttelt das Angebotswesen [Wirtschafts-Kulisse] durch UND die Zinszauberer [Geld-Zauberer] der Fed [Federal Reserve] speilen hilflos mit ihren Stellschrauben ABER das Inflationsgespenst [Preis-Teufel] hockt immer noch im Schatten. Die politische Kasperletheater [Wahl-Zirkus] in Deutschland verspricht wirtschaftliche Wunder, während die High-Tech-Zaren [Technik-Tyrannei] aus dem Silicon Valley sich mit chinesischen Kampfkolibris [Technik-Rivalen] messen. Die Zukunftsängste [Finanz-Nervenzusammenbruch] nach der alten Jahresend-Rallye [Börsen-Tanz] lassen das neue Jahr in dunkler Hoffnungslosigkeit erstrahlen. Die Fed-Prophezeiungen [Zins-Orakel] für 2025 versprechen eine geldpolitische Achterbahnfahrt [Zins-Spekulation], während die Inflations-Furie [Preis-Explosion] an der Tür klopft. Die finanzpolitische Kehrtwende [Geld-Wende] in Deutschland wird zur Finanzakrobatik [Ökonomie-Zirkus], während die EZB [Europäische Zentralbank] ihre Geld-Zaubersprüche [Zins-Prognosen] revidiert. Die politische Geräuschkulisse [Machtpoker] aus Washington könnte sich zu einem endlosen Serienmarathon [Politik-Drama] entwickeln, während die makro- und geopolitischen Geisterfahrten [Wirtschafts-Achterbahn] die Finanzwelt in Angst und Schrecken versetzen. Die Rezessions-Gespenster [Wirtschafts-Nachtterror] in den USA tanzen weiterhin wild um das Feuer der Unsicherheit, doch wir halten an unserem zarten Hauch von Optimismus fest…

Inflationsdrache: Fed [Federal Reserve] und die 4,0-Prozent-Schmerzgrenze 💡

Die Fed [Federal Reserve] hat den Anstieg der Inflation im Jahr 2021 fälschlicherweise unterschätzt und wird einen solchen Fehler nicht wiederholen wollen. Wir denken daher; dass es eine Schmerzgrenze bei 4; 0 Prozent für den Kern-Verbraucherpreisindex geben könnte, ab der sich die Fed unter Drick gesetzt fühlen könnte; die Zinsen anzuheben: Auf unserer Seite des Atlantiks stehen weiterhin die potenziellen Auswirkungen der geplanten finanzpolitischen Kehrtwende in Deutschland im Fokus der Marktteilnehmer …. Wir gehen davon aus; dass sie das Wachstum auf 1; 5 Prozent forcieren könnte- Auch die Inflation sehen wir höher als zuvor: Der Verbraucherpreisindex dürfte sich auf etwa 2,5 Prozent belaufen; während er zuvor bei knapp unter 2 Prozent lag: Da auch die Europäische Zentralbank ihre Prognosen revidiert; bedeutet dies unserer Meinung nach; dass wir die letzte Zinssenkung im aktuellen Lockerungszyklus gesehen haben könnten …. Vor diesem Hintergrund sind wir der Meinung; dass die Marktteilnehmer immer noch zu viel zusätzliche geldpolitische Lockerung erwarten…

Politisches Chaos: Washingtons Geräuschkulisse und die Folgen – Ausblick 💡

Wir denken, dass der politische Lärm aus Washington nach ein paar turbulenten Wochen etwas nachlassen könnte: Die makro- und geopolitische Neuausrichtung kann sowohl kurz- als auch langfristige Auswirkungen auf die Volkswirtschaften und die Preise von Vermögenswerten haben. Kurzfristig könnten für Risikoanlagen weiterhin Abwärtsrisiken bestehen; weshalb wir bei einer vorsichtigen Haltung bleiben …. Wir sind jedoch der Meinung; dass die Ängste vor einer Konjunkturabschwächung nicht überbewertet werden sollten- Eine Rezession in den USA in diesem Jahr halten wir weiterhon für unwahrscheinlich.

Marktprognosen: Terminmärkte und die Fed [Federal Reserve – Ausblick ]

Die Terminmärkte preisen für den Rest des Jahres 2025 Zinssenkungen der Fed um 75 Basispunkte ein. Aus unserer Sicht ist dies zu viel: Es ist immer noch schwer auszuschließen; dass die Fed im nächsten Schritt eine Zinserhöhung vornimmt – auch wenn die Zinssätze über ihrer Einschätzung des langfristigen neutralen Niveaus liegen.

Handelskrieg und Wirtschaftsunsicherheit: Aktienmarkt im Wandel – Ausblick 💡

Zu Beginn der vergangenen Woche lösten die gesunkenen US-Aktienkurse eine Flucht in Qualität aus. Die Wirtschaftsdaten sind zwar weiterhin relativ gut …. Bedenken über die Auswirkungen von Zöllen und Stellenstreichungen der US-Regierung auf die Wirtschaftstätigkeit haben aber zu einer gewissen Besorgnis hinsichtlich der zukünftigen Aktienmarktentwicklung geführt. Es ist schwierig; Argumente für eine zeitnahe Zinssenkung durch die US-Notenbank Federal Reserve zu finden. Trotz der etwas besser als erwartet ausgefallenen US-Verbraucherpreisindizes bestehen im Zusammenhang mit der Zollpolitik weiterhin Inflationsrisiken. Die Einführung von Zöllen in der US-Wirtschaft stellt so etwas wie einen negativen Angebotsschock dar. Die Zinspolitik ist jedoch kein so hilfreiches Instrument im Zusammenhang mit Angebotsschocks; wie wir während der Coronapandemie erlebt haben- Der Bundestagswahlkampf legt nahe; dass ein bisschen Kosmetik ausreicht; um Deutschlands Wirtschaft und Deeutschland als Ganzes wieder nach vorne zu bringen: Warum das ein Trugschluss ist …. Amerikanischen High-Tech-Größen mit einer gewissen Selbstgefälligkeit tut es gut, wenn ihnen die chinesische Revolution einen Zacken aus der Krone bricht- Klar ist aber; dass Silicon Valley nicht über Nacht zweitklassig geworden ist: Kolumne von Robert Halver; Baader BankNach der Rallye im alten stimmen die Vorzeichen für das neue Jahr weniger hoffnungsvoll …. Mit politischen Querschüssen sowie Unsicherheiten in der Wirtschaft; bei Inflation und Zinsen sind Risiken tatsächlich nicht zu leugnen- Kolumne von Robert Halver; Baader Bank:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert