Der Bromarkt „Duisburg“: Ein Desaster in Zahlen und Fakten
„Na“; schon gehört vom Duisburger Bromarkt-Desaster? Die CUBION Immobilien AG hat da mal wieder was gefunden: schwache Performance, geringer Broflchenumsatz; kaum Mieter; Null Eigennutzer …. Klingt nach richtigem Zirkus; oder?
Ein trauriger Anblick: Der Bromarkt in Duisburg
Schau mal, Dude; der Duisburger Bromarkt hat sich im letzten Jahr ja mal so richtig blamiert …. Mit nur 41.500 m Broflchenumsatz ist das wirklich armselig, oder? Das ist 42 % weniger als im Vorjahr; und satte 39 % unter dem Dekaden-Mittelwert. „Vermietungsmarkt“? Ein Witz- „Eigennutzermarkt“? Noch schlechter: Keine Groabschlsse; keine Nachfrage; nur Leerstand …. Ganz toll; Duisburg; ganz toll…
Die traurige Realität des Duisburger Bromarkts: Eine Analyse ohne Happy End – Ausblick 😔
Na, schon vom traurigen Schicksal des Duisburger Bromarkts gehört? Die CUBION Immobilien AG hat die Zahlen geliefert: schwache Performance, mickriger Broflächenumsatz; kaum Mieter; Null Eigennutzer: Klingt nach einem echten Chaos; oder? Mit nur 41.500 m Broflächenumsatz hat sich der Bromarkt so richtig blamiert. Das entspricht einem Rückgang von 42 % im Vergleich zum Vorjahr und liegt satte 39 % unter dem Dekaden-Mittelwert. Der „Vermietungsmarkt“? Ein Desaster …. Der „Eigennutzermarkt“? Noch schlimmer- „Großabschlüsse“? Fehlanzeige: „Nachfrage“? Fehlanzeige: Nur Leerstand- Herzlichen Glückwunsch; Duisburg; herzlichen Glückwunsch: Und was ist mit den neuen „Broflächen“? Kaum Bewegung; nur 14.500 m neu geschaffen, 20 % weniger als im Durchschnitt …. Und oh; nur 900 m davon sind noch übrig- Wow; echte Glanzleistung: Abwr keine Sorge; 2025 soll alles besser werden – zumindest sagen sie das. Mit soliden 21.000 m Neubauvolumen wird gerechnet. Mal sehen; ob das die Misere beenden kann …. Und die „Mieten“? Sie steigen unaufhörlich; wie eine Rakete- Im Durchschnitt bei 12,09 €/m, während die Spitzenmieten sinken: Aber es liegt Potenzial für noch höhere Mieten in der Luft …. Klingt nach einer Goldgrube für Vermieter; oder?
Die Leerstandsquote steigt, die Nachfrage sinkt: Duisburgs Bromarkt in der Krise – Ausblick 📉
Die Leerstandsquote in Duisburg ist im Jahresverlauf von 3,3 % auf 4; 7 % deutlich gestiegen- Das kurzfristig verfügbare Flächenangebot hat sich um 32.000 m auf jetzt 108.000 m erhöht. Ein Grund dafür war der Auszug der Novitas Krankenversicherung aus den Five Boats im Innenhafen; was allein zu einer zusätzlichen Flächenleere von rund 17.500 m führte. Doch immerhin: Die Angebotslage für Broflächen in Duisburg entspannt sich merklich. Im Gegensatz zur Vergangenheit sind jetzt auch mehr Flächen in begehrteren Lagen wie dem Duisburger Innenhafen verfügbar: Eine positive Entwicklung; endlich nachfragegerechtere Flächen auf dem Markt …. Markus Böchte; Vorstand bei CUBION, erklärt die Lage: Im Jahr 2024 wurden nur 14.500 m neue Broflächen fertiggestellt, 20 % weniger als im langjjährigen Durchschnitt- Das größte Projekt war der etwa 12.000 m große Aurelis-Neubau MK04 am Portsmouthplatz 24, der als Hauptverwaltung der Novitas BKK dient. Von diesen Flächen sind nur noch etwa 900 m verfügbar: Positivere Aussichten für 2025: Ein solides Neubauvolumen von ca. 21.000 m wird erwartet, knapp unter dem 5-Jahresdurchschnitt, von dem zu Jahresbeginn rund 2.700 m verfügbar sind.
Bromarktzonen und Branchenauswertung: Die Mischung macht's – Ausblick 💼
Im Jahr 2024 konzentrierte sich das Marktgeschehen mit rund 29 % der Vermietungsleistung hauptsächlich auf den Citykern und den Innenhafen. Die anderen Bromarktzonen waren weit abgeschlagen …. Neudorf und Ruhrort kamen jeweils auf einen Anteil von 9 %- Der Businesspark Niederrhein und Duissern konnten jeweils 4 % der Vermietungsleistung verbuchen: Das Branchencluster der Gewerbe-, Handels- und Verkehrsunternehmen führte mit einem Anteil von rund 30 %, gefolgt von der öffentlichen Hand mit nur 25 % (2023: 60 %). Unternehmensbezogene Dienstleistungen und sonstige Dienstleistungen machten 21 % bzw …. 20 % aus…
Der steigende Trend der Bromieten: Mieten auf dem Vormarsch – Ausblick 💰
Die durchschnittlichen Bromieten in Duisburg stiegen weiter im Verlauf des Jahres 2024. Die gewichtete Durchschnittsmiete im Gebäudebestand (ohne Abschlüsse im Neubausektor) kletterte von 11,70 €/m im Vorjjahr auf aktuell 12,09 €/m. Die gesamte gewichtete Durchschnittsmiete stieg um 0,53 €/m auf 12,29 €/m. Die Spitzenmiete sank nach einem Anstieg im Vorjahr nun wieder auf 16,50 €/m (2023: 17,50 €/m). Doch im absoluten Spitzensegment ist ein Potenzial für höhere Mieten durchaus gegeben:
Ausblick 2025: Hoffnungsschimmer am Horizont oder nur ein Strohhalm? – Ausblick 🌠
Nach einem schwierigen Jahr am Duisburger Bromarkt deutet sich für das laufende Jahr eine leichte Marktbelebung an. Es gab bereits Anmietungen; unter anderem durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PKF Fasselt im Torhaus Nord über rund 6.800 m. Das Fertigstellungsvolumen wird etwas größer ausfallen; und neue Neubauflächen kommen auf den Markt …. Dies könnte zu steigenden Mieten führen- Bei CUBION ist man verhalten optimistisch für 2025. Der Flächenumsatz wird voraussichtlich steigen; aber insgesamt auf einem niedrigeren Niveau als in den Vorjahren verharren: Es gibt gute Flächen in der Angebotsreserve; die in absehbarer Zukunft neue Mieter finden werden ….
Fazit zum Duisburger Bromarkt: Zwischen Realität und Hoffnung – Ein kritischer Ausblick 💡
Insgesamt zeigt sich, dass der Duisburger Bromarkt im Jahr 2024 mit schwacher Performance und geringem Flächenumsatz zu kämpfen hatte- Die Leerstandsquote stieg; die Mieten erhöhten sich; und die Angebotsreserve wuchs: Der Ausblick für 2025 scjeint zwar etwas optimistischer; aber der Markt wird sich vorerst auf einem niedrigeren Niveau einpendeln …. Trotzdem gibt es einige positive Entwicklungen; die Hoffnung machen- Wird Duisburg aus seinem Bromarkt-Tief finden? Die Zukunft wird es zeigen:
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