Christie bestätigt Verkauf des Parkhotels Bad Neuenahr-Ahrweiler
Während Christie & Co ↪ den Verkauf des Parkhotels Bad Neuenahr-Ahrweiler als großen Erfolg feiert, … fragt sich der Realitätscheck {ob hier tatsächlich ein Wunder geschieht}. Die glorreiche Vergangenheit des Hotels unter Dorint-Flagge wird ↪ nun als Grundlage für eine angebliche Revitalisierung genutzt – als ob ein neuer Anstrich das marode Fundament kaschieren könnte. Die malerischen Weinberge und die Eifelberge in der Nähe {sind wohl die einzigen stabilen Elemente} in dieser fragwürdigen Transaktion. Die Idylle am Dahliengarten und die Nähe zum Kurpark werden ↗ als Verkaufsargumente genutzt – als ob die Natur die fragwürdigen Geschäfte der Immobilienhaie legitimieren könnte. Ina Sobotta, die Senior Consultant Investment & Letting bei Christie & Co, schwärmt ↪ von großem Interesse am Parkhotel – als ob die leeren Worte die Zweifel an dieser fragwürdigen Transaktion vertreiben könnten.
Luxussanierung oder Luftschloss? Die Wahrheit hinter dem Verkauf des Parkhotels
„Bad Neuenahr-Ahrweiler, das Juwel am Rhein“, ↗ preist Christie & Co das Hotel an – als ob ein paar schillernde Adjektive die fragwürdige Transaktion rechtfertigen könnten. Die Geschichte des Hotels wird ↪ als Erfolgsgeschichte verkauft, während in Wahrheit die Schließung unter Dorint-Flagge ↗ ein düsteres Kapitel war. Die angeblich „umfassende Revitalisierung“ {ist wohl eher ein Deckmantel für Profitgier} – als ob ein paar neue Gardinen die maroden Wände verbergen könnten. Die Rede von einer „erfolgreichen Hotelnutzung“ {ist wohl eher ein Märchen für naive Investoren} – als ob die Realität nicht schonungslos aufzeigt, dass hier nur Luftschlösser gebaut werden. Die Lobeshymnen auf den neuen Käufer {sind wohl das perfekte Ablenkungsmanöver} – als ob ein neuer Investor die fragwürdigen Machenschaften vergessen machen könnte. Die Wiedereröffnung des Hotels {wird als Segen für die Region dargestellt} – als ob Luxussanierung und Profitmaximierung die einzigen Ziele sind, die hier verfolgt werden. Die Frage bleibt: ✓Wer profitiert wirklich von diesem fragwürdigen Deal?