Die grüne Illusion: Wenn Solarparks zur Goldgrube werden!

Als ob die Eifel nicht schon genug Vulkane zu bieten hätte, landet plötzlich ein Solarpark im Schoß des Landkreises. Eine Fläche, die einst von Traktoren gepflügt wurde, beherbergt nun Sonnenkollektoren – als wäre ein Regenbogen in der Wüste aufgetaucht. Doch wer profitiert wirklich davon? Eine Gruppe Investoren oder vielleicht doch nur die Eidechsen, die sich an den warmen Modulen sonnen? Wer kann das sagen?

Wie eine Lichtgestalt im Dunkeln: Der Solarpark als Hoffnungsschimmer.

Apropos "grüne Investments" und "nachhaltige Zukunftsaussichten": Vor ein paar Tagen habe ich mich gefragt, ob der Erwerb eines Solarparks wirklich so umweltfreundlich ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Denn während die Sonne auf die Panels strahlt und sauberen Strom erzeugt, bleibt oft im Schatten verborgen, welche fragwürdigen Geschäftspraktiken sich dahinter verbergen könnten. Wie eine Blume in einem Plastikbecher – schön anzusehen, aber ohne echten Wert?

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